Lukas-Erzett

LUKAS-ERZETT GmbH & Co. KG
Gebrüder-Lukas-Str. 1
51766 Engelskirchen
Deutschland
Telefon: 02263-84-0
Amtsgericht Köln
HRA 17176
UIN: DE812855907
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Werkzeughersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
333 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1937
Eigentümer

Eigentümer:  Lukas Werkzeug Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.520 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
26
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
124
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Werkzeughersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Lukas-Erzett zählt als Pionier für Schleifwerkzeuge.

Kernkompetenzen des inhabergeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Engelskirchen sind die Entwicklung und Fertigung von vielseitigen Werkzeugen. Zur Verfügung steht ein Technikum mit einem Versuchszentrum für die Schulung von Anwendern oder Kunden.
Hergestellt werden die Produkte in Deutschland. Auftraggeber resultieren aus weltweiten Ländern.

Für Automobile und den Fahrzeugbau sowie die Schienenverkehrstechnik werden Werkzeuge sowohl für Karossen und Felgen als auch für Achsen und Motoren hergestellt.
Bei der Branche Luft- sowie Raumfahrt bildet die Oberflächenbearbeitung den Schwerpunkt.
Rund um den Stahl- und Behälterbau sowie Apparatebau wird für das Bearbeiten von einerseits Radien und andererseits Kehlnähten das Produkt SLTflex präsentiert. Dieses Werkzeug gilt als besondere Lösung innerhalb der Sparte.
Vervollständigt wird das Angebot von Entwicklungen für Gießereien und Schiffswerften sowie die Nahrungsmittelindustrie inklusive die Energieerzeugung und das Handwerk.

Es gibt fünfzigtausend Artikel.
Als Schnelldreher sind ständig 4.500 Produkte lieferbar.
60 Prozent der Fertigung entfallen auf kundenspezifische Sonderanfertigungen.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1937 von den Brüdern Edmund sowie Willi Lukas. Präsentiert wurden Bohrer. Allmählich erweiterte sich die Leistungsbandbreite. Der heutige Name entstand durch die Fusion 1975 mit einer Rheinischen Fabrik für Zahnbohrer sowie Kleinfrästeile. Ab 1980 wurde die Internationalisierung forciert. 1989 entstand eine tschechische Vertriebsgesellschaft. Diese wurde 1991 als Produktionsstätte ausgebaut. 2011 kam es zur Übernahme der Chemnitzer Schleifscheibenfabrik namens Rotluff. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1937: Gegründet von den Brüdern Brüder Edmund und Willi Lukas
  2. 1964: Übernahme Rheinische Zahnbohrer- und Kleinfräserfabrik
  3. 1975: Fusion der beiden Firmen
  4. 2010: Übernahme Karl Schriever in Hamburg
  5. 2011: Übernahme der Schleifscheibenfabrik Rottluff GmbH in Chemnitz
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