Mercedes-Benz Museum

Mercedes-Benz Heritage GmbH
Mercedesstr. 100
70372 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0711-1730000
Amtsgericht Stuttgart
HRB 23165

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wzw-Branche: Museen

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Anzahl Mitarbeiter:

123 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1936

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Eigentümer: Mercedes-Benz Group Streubesitz

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 33.943 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
75
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Museen
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Mercedes-Benz Museum

Mercedes-Benz Heritage ist in seiner Art weltweit einzigartig.

Im Fokus der baden-württembergischen Anlage mit Sitz in Stuttgart steht die Automobilgeschichte. Zurück geht die Präsentation bis in die Anfänge anno 1886. Die Ausstellung beginnt auf der obersten Etage und führt in Rundgängen durch die Sammlung. Die Architektur präsentiert sich als Galerie mit durchgehender Glasfassade mit überdachten Innenhöfen. Die Öffnungszeiten sind von Dienstag bis zum Sonntag jeweils ab 9 Uhr bis 18 Uhr.

Gezeigt werden rund 160 Fahrzeuge.
Es gibt neun Ebenen.
Die Fläche liegt bei 16.500 Quadratmetern.
Gezeigt werden über 1.500 Exponate.

Präsentiert werden Modelle der ersten Stunde wie der Benz Patent-Motorwagen Nummer 1. Zu sehen sind zudem von den legendären Silberpfeilen zu bis den aktuellen Modellen. Mit dabei ist auch das Dienstfahrzeug von Konrad Adenauer inklusive des Wagens von Kaiser Wilhelm II.

Zurück geht das Museum auf die Fahrzeugsammlung seit 1923. Zum 50-jährigen Jubiläum entstand 1936 ein erstes Museum. 1955 begann die Planung für ein eigenständiges Gebäude. Die Eröffnung fand 1961 statt. Bei der Architektur wurde eine Gebäudelücke genutzt und deshalb entstand ein hohes Gebäude. 1985 fand die Schließung infolge von Renovierungen und Neugestaltungen statt. 1989 kam es zur heutigen Umbenennung. 2000 entstand ein neues Museum mehr am Rand des Betriebsgeländes. Der Architekt war der Niederländer Ben van Bekel. Erzielt wurde 2001 der Architekturwettbewerb. Die Eröffnung war 2006.

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