> 125 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1830
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 10.968 von 140.000
MÜNZING CHEMIE GmbH
Münzingstr. 2
74232 Abstatt
Kreis: Heilbronn (Kreis)
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07131-987-100
Web: www.munzing.com
Amtsgericht Stuttgart HRB 100366
Die Firma Münzing Chemie offeriert weltweit Spezialadditive.
Im Fokus des baden-württembergischen Familienunternehmens mit dem Hauptsitz in Abstatt stehen sowohl Entschäumer und Dispergiermittel als auch Rheologiemodifizierer. Ergänzt wird das Programm von Emulgatoren und Netzmitteln sowie Verlaufsadditiven. Abgerundet wird das Programm von Wachsen, die mikronisiert sowie beschichtet sind inklusive von Wachsdispersionen. Zur Anwendung kommen die Lösungen in Klebstoffen und Druckfarben sowie Papier und Masterbatches. Weitere Einsatzbereiche sind zudem Farben und Lacke sowie Bauprodukte. Eine Kernkompetenz ist darüber hinaus die Wasserbehandlung mittels Emulsionen sowie die Pigmentanreibung. Angeschlossen ist eine Abteilung für Forschung sowie Entwicklung.
Fast alle Produkte sind geschützt. Vertrieben werden die Entschäumungslösungen unter den Marken Agitan und Dee Fo sowie Foam Ban. Nicht eingetragen ist Foamtrol. An Dispergiermittel werden Edaplan und Metolat in diversen Ausführungen offeriert. Weitere Produktfamilien sind Ceretan und Tafigel sowie Luba-print oder auch Fentak.
Vertretungen sind in mehr als vierzig Länder etabliert. Deutsche Standorte gibt es in Heilbronn und Elsteraue. Die Produktionsstätten befinden sich außer in Deutschland auch in Nordamerika und Australien sowie Asien.
Zurück geht der Betrieb auf das Jahr 1830. Damals stellte Friedrich Michael Münzing Schwefelsäure her. 1947 erfolgte ein Neubau. Zwischen 1960 bis Ende 1980 kam es zum Joint Venture mit der Firma Diamond Shamrock. Ab 2000 erfolgten Übernahmen wie die nordamerikanische Firma Ultra Additives Magrabar sowie die deutschen Unternehmen Deurex oder L.P.Bader. (fi)
Im Fokus des baden-württembergischen Familienunternehmens mit dem Hauptsitz in Abstatt stehen sowohl Entschäumer und Dispergiermittel als auch Rheologiemodifizierer. Ergänzt wird das Programm von Emulgatoren und Netzmitteln sowie Verlaufsadditiven. Abgerundet wird das Programm von Wachsen, die mikronisiert sowie beschichtet sind inklusive von Wachsdispersionen. Zur Anwendung kommen die Lösungen in Klebstoffen und Druckfarben sowie Papier und Masterbatches. Weitere Einsatzbereiche sind zudem Farben und Lacke sowie Bauprodukte. Eine Kernkompetenz ist darüber hinaus die Wasserbehandlung mittels Emulsionen sowie die Pigmentanreibung. Angeschlossen ist eine Abteilung für Forschung sowie Entwicklung.
Fast alle Produkte sind geschützt. Vertrieben werden die Entschäumungslösungen unter den Marken Agitan und Dee Fo sowie Foam Ban. Nicht eingetragen ist Foamtrol. An Dispergiermittel werden Edaplan und Metolat in diversen Ausführungen offeriert. Weitere Produktfamilien sind Ceretan und Tafigel sowie Luba-print oder auch Fentak.
Vertretungen sind in mehr als vierzig Länder etabliert. Deutsche Standorte gibt es in Heilbronn und Elsteraue. Die Produktionsstätten befinden sich außer in Deutschland auch in Nordamerika und Australien sowie Asien.
Zurück geht der Betrieb auf das Jahr 1830. Damals stellte Friedrich Michael Münzing Schwefelsäure her. 1947 erfolgte ein Neubau. Zwischen 1960 bis Ende 1980 kam es zum Joint Venture mit der Firma Diamond Shamrock. Ab 2000 erfolgten Übernahmen wie die nordamerikanische Firma Ultra Additives Magrabar sowie die deutschen Unternehmen Deurex oder L.P.Bader. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Chemieunternehmen aus Abstatt
Unternehmenschronik
1830 Gegründet von Friedrich Michael Münzing
2008 Übernahme des Flüssigentschäumergeschäfts von Hexion Specialty Chemicals
2009 Übernahme von L.P. Bader in Rottweil
Weitere Firmen dieser Gruppe (Münzing Familie)
Geschäftsführer
Dr. Michael Münzing
Dr. Michael Grün
Malte Koffka