> 206 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1963
> Eigentümer
Typ: Familien
wer-zu-wem-Ranking
Platz 25.198 von 140.000
Murrplastik Systemtechnik GmbH
Dieselstr. 10
71570 Oppenweiler
Kreis: Rems-Murr-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07191-482-0
Web: www.murrplastik.de
Amtsgericht Stuttgart HRB 271053
UIN: DE144744122
Murrplastik Systemtechnik ist eine international agierende Firmengruppe, die ihr Hauptaugenmerk auf Systeme aus Kunststoff richtet. Insbesondere konzentriert man sich auf die Bereiche Kabelschutz, Kabelbeschriftung, Energieketten, Kennzeichnung, Automations- und Roboter-Ausrüstung.
Zum Einsatz kommen die Produkte in den Sparten Automobil- und Bahnindustrie, Werkzeug- und Maschinenbau, genauso wie in der Elektro-, Medizin-, Verpackungs- und Holzbearbeitungstechnik.
Das Produktportfolio setzt sich aus Schlauch- und Verschraubungssystemen zusammen. Hierzu zählen Kabelschutzschläuche, Halterungen, Protektoren, Schlauchverbinder, Schlauchverteiler, Kabelverschraubungen und Zubehör.
Zusätzlich zu Energieketten bietet das Unternehmen Kabeldurchführungen und Kabelhalterungssysteme, Kabeldurchführungsleisten zur Einführung vorkonfektionierter Kabel und Leitungen in Schottwänden, Verteilerkästen und Schaltschränken.
Hinzu kommen Kabeldurchführungsplatten, Kabeldurchführungsmembrane, Kabelabfangleisten, Kabelverschraubungen, Verschraubungen, Kabelbinder und Nietwerkzeuge, Montagewerkzeuge, Stanzwerkzeuge und Pumpen.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1963, als Horst Hölzl und Andreas Fröhlich die Murrplastik GmbH ins Leben riefen. Ziel war es Kunststoffartikel für den Haushalt zu fertigen. Im Jahr 1983 spezialisierte sich die Firma in der Kunststofffertigung auf das Umspritzen von Metallteilen. Das Unternehmen investierte in selbstentwickelte Bestückungsroboter, mit denen hohe Stückzahlen für die Automobilindustrie produziert werden konnten.
Im Jahr 1984 sorgte das Unternehmen mit der Patentanmeldung der ersten öffenbaren Energiekette in der Branche für Furore. Zwei Jahre später entwickelte die Firma das erste computergestützte Kennzeichnungssystem für Einzeladern, Klemmen und Schaltgeräte. 1990 baute die Firma eine Fertigungsstätte für Wellschläuche. Kurz darauf expandierte das Unternehmen und gründete in Frankreich eine Tochterfirma.
Nach der Entwicklung von Kabeldurchführungssystemen im Jahr 1993 eröffnete man ein Werk in Falkenstein. Kurz darauf kamen Tochterfirmen in den USA und Spanien hinzu. Des Weiteren eröffnete das Unternehmen, die Murrplastik AG in der Schweiz und in Spanien.
2009 kam es zur Umfirmierung der Murrplastik Kunststofftechnik GmbH in Murrplastik Medizintechnik GmbH. 2015 wurde die Tochtergesellschaft m-pix in Italien gegründet. Dort werden Festkörperlasersysteme entwickelt und hergestellt.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Oppenweiler. Die Gemeinde befindet sich im Rems-Murr-Kreis. Darüber hinaus verfügt der Mittelständler über Niederlassungen in Frankreich, Italien, der Schweiz, Spanien, den USA und China sowie über zahlreiche weltweite angesiedelte Vertretungen. (tl)
Zum Einsatz kommen die Produkte in den Sparten Automobil- und Bahnindustrie, Werkzeug- und Maschinenbau, genauso wie in der Elektro-, Medizin-, Verpackungs- und Holzbearbeitungstechnik.
Das Produktportfolio setzt sich aus Schlauch- und Verschraubungssystemen zusammen. Hierzu zählen Kabelschutzschläuche, Halterungen, Protektoren, Schlauchverbinder, Schlauchverteiler, Kabelverschraubungen und Zubehör.
Zusätzlich zu Energieketten bietet das Unternehmen Kabeldurchführungen und Kabelhalterungssysteme, Kabeldurchführungsleisten zur Einführung vorkonfektionierter Kabel und Leitungen in Schottwänden, Verteilerkästen und Schaltschränken.
Hinzu kommen Kabeldurchführungsplatten, Kabeldurchführungsmembrane, Kabelabfangleisten, Kabelverschraubungen, Verschraubungen, Kabelbinder und Nietwerkzeuge, Montagewerkzeuge, Stanzwerkzeuge und Pumpen.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1963, als Horst Hölzl und Andreas Fröhlich die Murrplastik GmbH ins Leben riefen. Ziel war es Kunststoffartikel für den Haushalt zu fertigen. Im Jahr 1983 spezialisierte sich die Firma in der Kunststofffertigung auf das Umspritzen von Metallteilen. Das Unternehmen investierte in selbstentwickelte Bestückungsroboter, mit denen hohe Stückzahlen für die Automobilindustrie produziert werden konnten.
Im Jahr 1984 sorgte das Unternehmen mit der Patentanmeldung der ersten öffenbaren Energiekette in der Branche für Furore. Zwei Jahre später entwickelte die Firma das erste computergestützte Kennzeichnungssystem für Einzeladern, Klemmen und Schaltgeräte. 1990 baute die Firma eine Fertigungsstätte für Wellschläuche. Kurz darauf expandierte das Unternehmen und gründete in Frankreich eine Tochterfirma.
Nach der Entwicklung von Kabeldurchführungssystemen im Jahr 1993 eröffnete man ein Werk in Falkenstein. Kurz darauf kamen Tochterfirmen in den USA und Spanien hinzu. Des Weiteren eröffnete das Unternehmen, die Murrplastik AG in der Schweiz und in Spanien.
2009 kam es zur Umfirmierung der Murrplastik Kunststofftechnik GmbH in Murrplastik Medizintechnik GmbH. 2015 wurde die Tochtergesellschaft m-pix in Italien gegründet. Dort werden Festkörperlasersysteme entwickelt und hergestellt.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Oppenweiler. Die Gemeinde befindet sich im Rems-Murr-Kreis. Darüber hinaus verfügt der Mittelständler über Niederlassungen in Frankreich, Italien, der Schweiz, Spanien, den USA und China sowie über zahlreiche weltweite angesiedelte Vertretungen. (tl)
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aus Oppenweiler
Unternehmenschronik
1963 Gegründet von Horst Hölzl und Andreas Fröhlich
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Geschäftsführer
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Gerd Nothdurft