Neofonie entwickelt und vertreibt innovative Technologien und konvergente Anwendungen in den Segmenten Social Media, Suche, mobile Applikationen und ePublishing.
Die für die Kunden angebotenen Dienste und Lösungen sind auf den jeweiligen Auftraggeber zugeschnitten und zeichnen sich durch einen hohen technologischen Standard aus, wofür auch die eigene Softwareentwicklung sorgt. Im Bereich von digitalen Onlineangeboten sieht Neofonie sich als Komplettanbieter von der Idee bis zur Umsetzung.
2010 macht das Unternehmen durch das WePad, das in direkter Konkurrenz zu Apples iPad steht, auf sich aufmerksam. Es bietet einen schnellen Zugang zum Internet und den einfachen Zugriff auf mit ePublishing umgesetzte Onlineangebote von Tageszeitungen oder Magazine. Im Gegensatz zu Apple-Geräten sollen sich hier alle Anwendungen installieren lassen. Der Markteintritt ist für August 2010 geplant. Das Gerät soll etwa 450 Euro kosten.
Neofonie hat seinen Sitz in Berlin. Zu den Kunden gehören renommierte Unternehmen aus verschiedenen Branchen, insbesondere aus dem Medien-Business. Unter anderem arbeitet Neofonie für Axel Springer, für Gruner und Jahr, für die Bauer Verlagsgruppe, für die Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg, für eBay und Telefónica O2 Germany.
Darüber hinaus werden auch Partnerschaften mit anderen Firmen und wissenschaftlichen Einrichtungen unterhalten. Dazu gehören Adobe, Amazon Web Services, CoreMedia, Siemens, das Fraunhofer Institut und mehrere Universitäten.
Neofonie hat seine Wurzeln auch im wissenschaftlichen Bereich. Es entstand 1998 als Ausgründung der Technischen Universität Berlin. Ein weiterer Standort besteht in Hamburg.
(sc)
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Neofonie ist ein Unternehmen der Branche Internetfirmen.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.