Niko Liquids

Niko Liquids Trading GmbH
Manderscheidtstr. 14
45141 Essen
Deutschland
Telefon: 0201-857889-0
Amtsgericht Essen
HRB 26606
UIN: DE301459596

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wzw-Branche: Versandhändler

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Anzahl Mitarbeiter:

81 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 2011

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Eigentümer: N.N.

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 21.916 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
12
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Versandhändler
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Niko Liquids

Die Firma Niko Liquids offeriert Produkte für E-Zigaretten.

Gefertigt und vertrieben werden vom familiengeführten Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Essen vielfältige Liquids sowie weitere Flüssigkeiten. Bestimmt sind die Erzeugnisse für E-Zigaretten. Verfügbar sind Artikel mit und ohne Nikotin. Es handelt sich in Europa um einen der größten Hersteller innerhalb der Sparte. Darüber hinaus erfolgen der Import und die Registrierung sowie der Vertrieb von Hardware sowie Zubehör. Insofern agiert der Anbieter als Großhändler und beliefert den deutschen sowie europäischen Einzelhandel. Anlässlich der Corona-Pandemie erweiterte sich das Angebot auf Desinfektionsmittel.

Als Newcommer zählen neue Verdampferköpfe und Ersatzgläser.
Mit der Marke Evolo stehen Liquids mit Geschmacksrichtungen wie Menthol und Erdbeere oder auch Apfel und Ice Kiss zur Verfügung. Vervollständigt wird das Sortiment von Wintereditionen wie Melomix als nikotinfreie Lösung.

Pro Tag umfasst die Fertigungskapazität rund 300.000 Flaschen.
Erhältlich sind die Liquids an circa zwanzigtausend Verkaufsstellen in Deutschland.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2011 durch einen Chemiker sowie Investor. Vorausgegangen war die wachsende Nachfrage nach E-Zigaretten. Anfänglich entstammten die Produkte aus chinesischer Fertigung. Allerdings wurden weder dem Geschmack noch der Qualität von deutschen Konsumenten entsprochen. Weil 2012 die Gefahr bestand, dass die Liquids als Arzneimittel eingestuft werden, erfolgte die Umstellung der Produktion und Qualität der Rohstoffe auf Reinraum-Richtlinien. 2013 scheiterte der Konzern Philip Morris, die Sorte Marbo Red wegen befürchteter Verwechslungsgefahren zu stoppen.

Chronik

  1. 2011: Unternehmensgründung

Geschäftsführung

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