Oelfabrik Schmidt

Ölfabrik Schmidt GmbH
Carl-Benz-Str. 15
77933 Lahr/Schwarzwald
Deutschland
Telefon: 07821-9069-0
Amtsgericht Freiburg
HRB 391305
UIN: DE812854418

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wzw-Branche: Lebensmittelhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

23 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1890

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Eigentümer: Schmidt Lahr Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 49.908 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Lebensmittelhersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Oelfabrik Schmidt

Die Ölfabrik Schmidt offeriert seit Jahrhunderten Speiseöle.

Im Mittelpunkt des baden-württembergischen Familienbetriebs mit Sitz in Lahr stehen Speiseöle und Speisefette für die Gastronomie und Industrie. Ergänzt wird das Programm von Schmelzmargarine und Essig. Fettlöser runden die Leistungspalette ab.

Das Programm umfasst 26 Artikel.
Offeriert werden unter der Marke Primus verschiedene Sorten an Öl wie Burromaöl und Distelöl oder auch Erdnussöl und Friteusenöl. Außerdem gibt es Olivenöl und Pflanzenöl sowie Rapsöl und Sonnenblumenöl in verschiedenen Ausführungen.
Geordert werden können außerdem Fettlöser der Marke 'Pack zu' und Schmelzmargarine sowie Himbeeressig oder der wasserverdünnbare Aktivreiniger Multi-Prop.
Die Größen der Gebinde umfassen Ein-Liter-Pet-Flaschen sowie 2,5 und 5-Liter-Kanister.

Zur Verfügung steht eine vollautomatische Abfülltechnik.
Ausgeliefert werden die Waren durch den eigenen Fuhrpark.

Zurück geht die Ölherstellung auf eine Fabrik anno 1890. Anfänglich lautete die Firmierung Malz-Fabrik Max Schnitzer. Später übernahm die Familie Wilhelm Schmidt die Produktion. Deren Geschichte für Speiseöle reicht bis 1795 zurück. Während des zweiten Weltkriegs konnte die Bevölkerung für fünf Säcke Bucheckern einen Liter Öl erhalten. 2015 wurde beschlossen, die ehemalige historische Fabrik mit ihren markanten Türmchen abzureißen. Sämtliche Konzepte der Stadt sowie der Denkmalschützer konnten nicht realisiert werden. Produziert wird seit vielen Jahren im Industriegebiet. Geleitet wird der Betrieb von der sechsten Generation.

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