Oticon
Anbieter von Medizintechnik aus Hamburg
Oticon GmbH
Adresse:
Hellgrundweg 101
22525 Hamburg
Telefon: 040-848884-0
Web: www.oticon.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 32.784 von 140.000
> Mitarbeiter: 82 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1904
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Stiftungen
Oticon ist ein international aufgestelltes Unternehmen, das Hörgeräte und das dazu passende Zubehör produziert und vertreibt.
Das Unternehmen fertigt für die Geräte alle Teile in den entsprechenden Abteilungen selbst. Das reicht von der digitalen Signalverarbeitung über das elektroakustische Systemdesign bis zu den integrierten Schaltkreisen, die das Schallsignal zur Verarbeitung und Verstärkung digitalisieren.
Die Werkzeuge, die für die Entwicklung und Fertigung von Miniaturkomponenten benötigt werden, stellt das Unternehmen zum Teil selbst her. Zum Teil wird auch eng mit entsprechenden Experten zusammengearbeitet und maßgeblich Einfluss auf den Prozess der Konzeption und Produktion genommen.
Das Sortiment besteht aus zahlreichen Gerätetypen. Die drei wichtigsten Faktoren sind Leistung, Design und Preis, die dann mit individuellen Komponenten und nach Wunsch des Kunden kombiniert und aufeinander abgestimmt werden können.
Mit der Connectline hat Oticon eine Produktlinie auf den Markt gebracht, die eine einfache Übertragung der Töne vom Fernseher, Telefon und Handy direkt in die Hörsysteme ermöglicht. Dadurch wird eine den mit herkömmlicher Technik ausgestatteten Hörgeräten deutlich überlegene Klangqualität erreicht.
Oticon ist in Hamburg ansässig und gehört zur William Demant Holding aus Smørum in Dänemark. Hans Demant begann 1904 Hörgeräte nach Dänemark zu importieren. In den Vierzigern startete die Firma dann eine eigene Produktion. Ab den Sechzigern expandierte das Unternehmen dann auch in andere Länder. (sc)
Das Unternehmen fertigt für die Geräte alle Teile in den entsprechenden Abteilungen selbst. Das reicht von der digitalen Signalverarbeitung über das elektroakustische Systemdesign bis zu den integrierten Schaltkreisen, die das Schallsignal zur Verarbeitung und Verstärkung digitalisieren.
Die Werkzeuge, die für die Entwicklung und Fertigung von Miniaturkomponenten benötigt werden, stellt das Unternehmen zum Teil selbst her. Zum Teil wird auch eng mit entsprechenden Experten zusammengearbeitet und maßgeblich Einfluss auf den Prozess der Konzeption und Produktion genommen.
Das Sortiment besteht aus zahlreichen Gerätetypen. Die drei wichtigsten Faktoren sind Leistung, Design und Preis, die dann mit individuellen Komponenten und nach Wunsch des Kunden kombiniert und aufeinander abgestimmt werden können.
Mit der Connectline hat Oticon eine Produktlinie auf den Markt gebracht, die eine einfache Übertragung der Töne vom Fernseher, Telefon und Handy direkt in die Hörsysteme ermöglicht. Dadurch wird eine den mit herkömmlicher Technik ausgestatteten Hörgeräten deutlich überlegene Klangqualität erreicht.
Oticon ist in Hamburg ansässig und gehört zur William Demant Holding aus Smørum in Dänemark. Hans Demant begann 1904 Hörgeräte nach Dänemark zu importieren. In den Vierzigern startete die Firma dann eine eigene Produktion. Ab den Sechzigern expandierte das Unternehmen dann auch in andere Länder. (sc)
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Unternehmenschronik
1904 Gegründet durch Hans Demant
Weitere Firmen dieser Gruppe (William Demant Holding)
Geschäftsführer
Torben Lindø Hansen