Prema Semiconductor

Halbleiterindustrie aus Mainz


PREMA Semiconductor GmbH

Adresse:
Robert-Bosch-Str. 6
55129 Mainz

Kreis: Mainz
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 06131-5062-0
Web: www.prema.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 62.331 von 140.000

> Mitarbeiter: 45 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro

> Gegründet: 1970


Gruppenkriterium
Inhabergeführt
Holding:

Prema Semiconductor ist eine Firma, die sich mit der Herstellung von Halbleitern befasst. Das Leistungsspektrum reicht von der Entwicklung und Qualifizierung über die Herstellung bis zum Funktionstest von Analog- und Mixed-Signal-IC Schaltungsentwicklung. Ferner spielt die Herstellung von Prototypen bis hin zur Serienproduktion von Wafern und deren automatische Tests eine Rolle.

Die Waferherstellung basiert auf bipolaren und Bicmos Halbleiterprozessen. Prema Semiconductor ist in der Lage, nicht nur Prototypen, sondern auch Produkte in Serie und in Millionen Stückzahlen herzustellen. Prema Semiconductor steht vor allem für analoge und mixed-signal ICs.

Die Mehrzahl der gefertigten Produkte gehört zu den kundenspezifischen ICs, welche für einen Kunden exklusiv entwickelt und produziert werden. Nicht zuletzt umfasst das Portfolio zahlreiche Standard-ICs für ausgewählte Anwendungsbereiche.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens datieren aus dem Jahr 1970, als Prema, das für Präzisions-Elektronik Mainz steht, von Dr. Hartmut Grützediek und Dr. Joachim Scheerer ins Leben gerufen wurde.

Vor allem standen die Entwicklung und Produktion von digitalen Messgeräten mit Ultrahochauflösung im Fokus. Grundlage hierfür waren eigens entwickelte, patentierte hochauflösende Analog-Digital-Wandlungsverfahren der Gründungsgesellschafter. Mit diesen Messgeräten war Prema über viele Jahre einer der Vorreiter und Marktführer.

Im Jahr 1977 fiel der Startschuss des Geschäftsbereichs Halbleiter-Technologie. Zudem wurde eine eigene Waferfertigung mit ASIC-Design und Maskentechnologie aufgebaut. Highlight in den frühen 1980er Jahren war der Beginn der Asic-Fertigung in Bipolartechnik auf 75 Millimeter-Wafern für analoge und mixed-signal Schaltungen. Zum Einsatz kamen diese in den Bereichen Konsumgüter, Sensorik, Industrie- und Automobilelektronik.

Kennzeichnend für das Jahr 1988 war eine neue Waferfertigungslinie nach dem lokalen Reinraum-Konzept der Semic-Zellen und E-Beam-Maskenshop. Im Jahr 1996 startete die 150-Millimeter-Waferfertigung. Im Jahr 2000 wurde aus Präzisions-Elektronik Prema Semiconductor. Nachdem man im Jahr 2002 die Produktion von Messgeräten beendet hatte, wurden im Jahr 2007 Photodioden als Sensoren mit verschieden spektralen Empfindlichkeiten eingebettet.

Im Jahr 2012 kam es zur Erweiterung einer Produktionslinie für 200 Millimeter Wafer. Im Folgejahr sorgte das Unternehmen mit einzelnen Chips und Komplettlösungen für optische Encoder mit verschiedensten Auflösungen für Furore. Drei Jahre später
entwickelte die Firma eine Antireflexbeschichtung für integrierte Photodioden.

Ansässig ist Prema Semiconductor in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. (tl)






Geschäftsführer
Ruiguang Lü


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