Primo Espresso

Primo Espresso betreibt Espressobars bei Unternehmenskunden in deren Räumlichkeiten.

Gearbeitet wird aber auf eigene Rechnung und mit eigenem Servicepersonal. Damit liegt das Risiko bei Primo Espresso. Der Kunde muss lediglich einen angemessenen Raum zur Verfügung stellen. Darüber hinaus werden die Auftraggeber sogar noch an den Erlösen beteiligt und werten sich beziehungsweise ihre Räumlichkeiten für ihre Mitarbeiter und Kunden auf.

Auch den Aufwand für Planung, Einrichtung und Betrieb übernimmt Primo Espresso. Bei der Ausstattung wird mit dem Kunden zusammen etwas ausgesucht, das in dessen Ambiente passt. Neben Unternehmen können auch öffentliche Einrichtungen wie Behörden und Universitäten solche Bars bei sich aufnehmen.

Zum Angebot in den Bars gehören nicht nur Kaffeeprodukte, sondern auch Tees, kalte Getränke sowie Süßigkeiten und kleine Snacks. Für Events gibt es außerdem einen Kaffee-Catering-Service mit mobilen Bars.

Das in München ansässige Unternehmen achtet außer auf die Qualität seiner Produkte auch auf fair gehandelten Kaffee und ist deshalb in der SCAE Speciality Coffee Association of Europe und im Global Compact der Vereinten Nationen.

Die Brüder Robert und Richard Berner machen sich 2003 mit einem Unternehmen selbstständig, das ein wenig italienische Lebensart in deutsche Büros bringen soll. Für ihre ungewöhnliche Konzeption erhalten sie 2004 den Münchner Existenzgründerpreis.