Rombold & Gfröhrer
Baustoffhersteller aus Ditzingen Download Unternehmensprofil
> 66 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 1953 Gründung
Rombold und Gfröhrer GmbH & Co KG
Rittweg 1
71254 Ditzingen
Kreis: Ludwigsburg
Bundesland: Baden-Württemberg
Gesellschafter
Rombold Familie
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Stuttgart HRA 202347
Amtsgericht Stuttgart HRB 202348
Stammkapital: 32.000 Euro
UIN: DE146000319
Kontakte
GeschäftsführerAlbrecht Rombold
Peter Rombold
Petra Ulmer
Rombold und Gfröhrer ist ein Unternehmen dessen Expertise im Spritzbeton und Spritzmörtel liegt. Zum Kundenkreis zählen in erster Linie Firmen aus der Baubranche.
Das Produktportfolio beinhaltet Ringspaltmörtel, Ankermörtel, Spezialbaustoffe, Tunnelbau, Baugrubensicherungen, Böschungssicherungen, Spezialanwendungen sowie Baustellensilos. Ebenso beinhaltet das Portfolio mobile Spritztechnik, Silomischanlagen und nicht zuletzt Sonderlösungen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt im Jahr 1953, als der Betrieb in Hirschlanden mit dem Abbau von Muschelkalk begann. Das Jahr 1967 stand ganz im Zeichen der Produktion von Straßenbaustoffen. 1983 fiel der Startschuss für den Bau eines Transportbetonwerks. Drei Jahre später begann die Produktion von Trockenbaustoffen zur Herstellung von Spritzbeton.
Zudem kam es im Jahr 1992 zum Bau eines neuen Splittwerks. Im Jahr 1997 investierte die Firma in den Bau eines Vorbrechers. Nach der Inbetriebnahme einer Mischanlage für Sonderprodukte im Jahr 2004 erweiterte das Unternehmen die Produktionsanlage um die zentrale Entstaubung samt Lagersilo.
Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Ditzingen. Die Stadt liegt im Kreis Ludwigsburg. Weitere Produktionsstandorte sind in Sundern im Sauerland, im ostthüringischen Dorndorf-Steudnitz sowie im österreichischen Berndorf und im schweizerischen Birmensdorf. (tl)
Das Produktportfolio beinhaltet Ringspaltmörtel, Ankermörtel, Spezialbaustoffe, Tunnelbau, Baugrubensicherungen, Böschungssicherungen, Spezialanwendungen sowie Baustellensilos. Ebenso beinhaltet das Portfolio mobile Spritztechnik, Silomischanlagen und nicht zuletzt Sonderlösungen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt im Jahr 1953, als der Betrieb in Hirschlanden mit dem Abbau von Muschelkalk begann. Das Jahr 1967 stand ganz im Zeichen der Produktion von Straßenbaustoffen. 1983 fiel der Startschuss für den Bau eines Transportbetonwerks. Drei Jahre später begann die Produktion von Trockenbaustoffen zur Herstellung von Spritzbeton.
Zudem kam es im Jahr 1992 zum Bau eines neuen Splittwerks. Im Jahr 1997 investierte die Firma in den Bau eines Vorbrechers. Nach der Inbetriebnahme einer Mischanlage für Sonderprodukte im Jahr 2004 erweiterte das Unternehmen die Produktionsanlage um die zentrale Entstaubung samt Lagersilo.
Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Ditzingen. Die Stadt liegt im Kreis Ludwigsburg. Weitere Produktionsstandorte sind in Sundern im Sauerland, im ostthüringischen Dorndorf-Steudnitz sowie im österreichischen Berndorf und im schweizerischen Birmensdorf. (tl)
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