Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus steht im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
Es verfügt über 385 Betten und ist akademisches Lehrkrankenhaus der unter dem Namen Charité geführten medizinischen Fakultäten der Humboldt- und der Freien Universität Berlin. Die Fachabteilungen sind:
- Allgemeine und Viscerale Chirurgie
- Anästhesie und Intensivmedizin
- Augenheilkunde
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin - Gastroenterologie
- Innere Medizin - Kardiologie
- Laboratoriumsmedizin
- Neurochirurgie
- Pathologie
- Radiologie
- Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie
Weitere Einrichtungen sind ein ambulantes Behandlungszentrum/OP-Zentrum, eine ambulante Rehabilitation im Bereich Geriatrie/Neurologie, eine Notfallaufnahme, ein Kopf-Schmerzzentrum und ein Brustzentrum. Darüber hinaus werden zahlreiche Fitness-, Präventions- und Therapiekurse angeboten.
Dazu kommen stark ausgebaute Sozial- und Hilfsdienste für Patienten und deren Angehörige. Außer Beratungen werden auch Vermittlungstätigkeiten für Heimplätze oder Pflegeeinrichtungen ausgeführt. Auch eine Seelsorge sowie ein Hospizdienst für Sterbende gehören zu den festen Institutionen. Zudem wird eine staatlich anerkannte Krankenpflegeschule in Kooperation mit dem Sankt Franziskus-Krankenhaus betrieben.
Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus wird in konfessioneller Trägerschaft geführt. Es ist zu hundert Prozent im Besitz der Gesellschaft der Katharinenschwestern, einer christlichen Einrichtung, die mehrere Krankenhäuser, Altenheime und Bildungsstätten betreibt. Ihr Gesellschaftszweck ist ausschließlich auf gemeinnützige Ziele ausgerichtet.
Die Katharinenschwestern zeichneten 1930 auch für den Bau des Krankenhauses verantwortlich.
(sc)
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Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.