Das Sankt Katharinen-Krankenhaus ist ein katholisches Akut-Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Sein Augenmerk richtet sich vordergründig auf die Fachbereiche Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Neurologie und Geriatrie.
Ein Sozialdienst steht für Fragestellungen sozialer, familiärer und persönlicher Art beratend zur Hilfe. Das Team der Krankenhausseelsorge besucht ebenso wie der Krankenhauspfarrer die Patienten bei Bedarf. In der Krankenhausbibliothek können neben Büchern auch Hörbücher mitsamt Abspielgerät ausgeliehen werden.
Die Geschichte des Sankt Katharinen-Krankenhauses ist eng mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verknüpft. Besonders die großen Städte hatten einen akuten Bedarf an Krankenhausbetten, sodass der Neubau von Krankenhäusern erforderlich wurde.
Die Katharinenschwestern, die aus Ostpreußen vertrieben worden waren, suchten nun in Westdeutschland eine neue Wirkungsstätte und setzten sich für den Bau eines neuen Klinikums ein. Im Frühjahr 1960 konnte das ehemalige Waldkrankenhaus in Bad Rothenfelde mit allem Inventar und Mitarbeitern nach Frankfurt übersiedeln.
Am 30. Mai 1960 konnte das neue Sankt Marien-Krankenhaus in Betrieb genommen werden. 1970 kam es zu umfangreichen Erweiterungen. Seit 1993 gehört das Sankt Katharinen-Krankenhaus zur Gesellschaft der Katharinenschwestern.
Anfang 2005 konnte im Krankenhaus das erste stationäre Hospiz Frankfurts eingeweiht werden, das in gemeinsamer Trägerschaft mit einer Stiftung betrieben wird.
Das Sankt Katharinen-Krankenhaus befindet sich in Frankfurt am Main.
(tl)
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Sankt Katharinen Krankenhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Frankfurt am Main.