Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln GmbH
Am Schokoladenmuseum 1a
50678 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-931888-0
Amtsgericht Köln
HRB 22318
UIN: DE811595120
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Museen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
50 - 99
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1993
Eigentümer

Eigentümer:  Imhoff Köln Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 68.245 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
31
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Museen
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Schokoladenmuseum Köln beherbergt einen kunstvollen Schokoladenbrunnen.

Im Mittelpunkt der nordrhein-westfälischen Institution mit Sitz in Köln steht Schokolade.Vermittelt wird den Besuchern die Kulturgeschichte im Zeitrahmen von fünftausend Jahren. Diese beginnt bei den Azteken sowie Maya. Weitere Stationen sind das Barockzeitalter sowie die Industrialisierung und die heutige Verfeinerung. Es handelt sich um eine geschichtliche Darstellung, die weltweit zu den umfangreichsten gehört.

Bei der Architektur in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen Hauptzollamt dominiert viel Glas und Aluminium. Nachempfunden ist der Bau einem Schiffsdeck. Die Produktionshalle ist gläsern konzipiert und befindet sich in der Spitze. Es gibt einen Rundgang durch insgesamt neun Ausstellungsbereiche auf drei Ebenen. Integriert ist ein Tropenhaus.

Das Promenadendeck befindet sich in der oberen Halle und umfasst 1.300 Quadratmeter.
Die Ausstellungsbereiche erstrecken sich auf 4.000 Quadratmeter.
Pro Jahr kommen circa 600.000 Besucher ins Museum. Insofern zählt die Anlage zu den Wahrzeichen der Region, die am meisten frequentiert werden. Die laufenden Kosten werden eigenständig erwirtschaftet.

Eröffnet wurde die Institution vom Schokoladenfabrikanten Hans Imhoff im Jahre 1993. Zuvor war die Stollwerck-Fabrik 1972 übernommen worden. Entdeckt wurden dabei kaputte Maschinen und Akten sowie Verpackungen. Dieser Schrott bildete den Grundstock für das Museum. Als Standort diente das ehemalige Hauptzollamt im Rheinauhafen von Köln. Die Bauzeit dauerte rund zwölf Monate. Im Laufe der Jahre fanden Modernisierungen statt. Geleitet wird das Museum von der zweiten Generation.

Geschäftsführung

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