SGL Carbon
SGL CARBON SE
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Söhnleinstr. 8
65201 Wiesbaden
Deutschland
65201 Wiesbaden
Deutschland
Telefon: 0611-6029-0
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 23960
UIN: DE195836937
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wzw-Branche: Chemieunternehmen
Anzahl Mitarbeiter:
500 - 999
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet: 1992
Eigentümer: SGL Carbon AG
Gruppenkriterium Konzern
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.617 von TOP 140.000
Premium Content
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
12
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords:
5
Anzahl veröffentlichte Jobs:
537
Mitarbeiterverteilung in der Branche Chemieunternehmen
77% unter 50 Mitarbeiter
16% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter
Informationen über SGL Carbon
SGL Carbon ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon, Graphit und Verbundmaterialien für Anwendungen in der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. 26 Werke weltweit.
Im September 2007 wurde die Dr. Schnabel GmbH & Co KG, ein Hersteller von Fluor-Kunststoff-Apparaten für Korrosionsschutz übernommen. Im Oktober 2007 kam die Epo GmbH, ein führende europäischen Hersteller von Carbonfaser-Verbundwerkstoffen hinzu.
Das Unternehmen wurde 1992 als Zusammenschluss zwischen der deutschen SIGRI und der US-amerikanischen Great Lakes Carbon gegründet. Mit gut einem Viertel der Anteile verfügt die Quandt-Tochter Susanne Klatten über eine Sperrminorität bei SGL. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Im September 2007 wurde die Dr. Schnabel GmbH & Co KG, ein Hersteller von Fluor-Kunststoff-Apparaten für Korrosionsschutz übernommen. Im Oktober 2007 kam die Epo GmbH, ein führende europäischen Hersteller von Carbonfaser-Verbundwerkstoffen hinzu.
Das Unternehmen wurde 1992 als Zusammenschluss zwischen der deutschen SIGRI und der US-amerikanischen Great Lakes Carbon gegründet. Mit gut einem Viertel der Anteile verfügt die Quandt-Tochter Susanne Klatten über eine Sperrminorität bei SGL. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Chronik
- 1992: Unternehmensgründung durch Zusammenschluss
- 2007: Übernahme Dr. Schnabel aus Limburg/Lahn
- 2007: Übernahme des Prepreg-Produzenten epo
- 2009: Signifikante Minderheitsbeteiligung durch Skion
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