Signus Medizintechnik

SIGNUS Medizintechnik GmbH
Industriestr. 2
63755 Alzenau
Deutschland
Telefon: 06023-9166-0
Amtsgericht Aschaffenburg
HRB 5507
UIN: DE811627600

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wzw-Branche: Medizintechnik

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Anzahl Mitarbeiter:

57 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1994

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Eigentümer: Susanne und Uwe Siedler

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 48.750 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
23
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
50
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Signus Medizintechnik

Die Firma Signus Medizintechnik offeriert Lösungen für Wirbelsäulen-OPs.

Im Mittelpunkt des familiengeführten Unternehmens aus Bayern mit Sitz in Alzenau stehen Implantate. Zugeschnitten sind die Entwicklungen auf Wirbelsäulenerkrankungen. Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung und Produktion sowie den globalen Vertrieb. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten präsentiert. Offeriert werden Schulungen wie Fortbildungen zur Wirbelsäulenchirurgie. Die Produktionsstätte ist in der Nähe des Firmensitzes angesiedelt.

Rabea Peek zählt als zervikales Fusionscage zur Wirbelkörperfusion, das am häufigsten eingesetzt wird. Alternativ gibt es die Ausführung Rabea Titan. Bei Nubic handelt es sich um eine Ausführung mit einem gewölbten Design. Optional gibt es dieses Produkt ohne Steg oder vorgefüllt mit dem geschützte Biomaterial namens Kainos.
Vervollständigt wird das Angebot von der Lösung Athlet. Es handelt sich um einen Wirbelkörperersatz aus dem geschützten Material Peek-Optima.

Indiziert sind die Lösungen bei Bandscheibenvorfällen und Frakturen sowie Skoliose oder Tumoren. Zudem gehören Erkrankungen wie die Osteochondrose und somit Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule oder die Spinalkanalstenose und insofern Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule zur Therapieform.

Niederlassungen befinden sich in den USA und Australien sowie in Indien.

Gegründet wurde die Institution 1994. Im Jahre 2009 musste die Halswirbelsäulenprothese des Typs Galileo zurückgerufen werden. Grund waren Verschiebungen bei zwei Patienten. Befürchtet wurden Querschnittlähmungen. 2016 erfolgte die amerikanische Zulassung durch die FDA für das geschützte Pedikelschrauben-System Diplomat. Als Benefizaktion wurde 2017 einem 14-jährigen Mädchen eine Skoliose-Operation finanziert.

Chronik

  1. 1994: Gegründet von der Familie Siedler

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