Softal
Oberflächentechnik Firmen aus Hamburg
SOFTAL Corona & Plasma GmbH
Adresse:
König-Georg-Stieg 1
21107 Hamburg
Telefon: 040-75308-0
Web: www.softal.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 69.476 von 140.000
> Mitarbeiter: 55 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1959
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Softal Corona & Plasma ist spezialisiert auf haftende Oberflächen.
Im Fokus des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steht die Entwicklung von Maschinen für die Behandlung von elektrischen Oberflächen. Bestimmt sind die Lösungen für Papiere und Kunststoffe sowie Metalle und Gewebe. Zusammengesetzt sind die Anlagen aus Kernkomponenten. Diese werden in bestehende Anlagenstrukturen integriert. Auftraggeber resultieren von unterschiedlichen Branchen wie Veredler und Folienhersteller sowie der Maschinenbau inklusive des Etikettendrucks und die Textilindustrie.
Zum Einsatz kommen die Corona- und Plasma-Technologie einschließlich von Linear Plasma. Zudem stehen die geschützten Produkte Aldyne und Sortex zur Verfügung. Bei den Kernkomponenten handelt es sich um den Corona-Generation und die Corona-Station sowie den Transformator und den eingetragenen Ozon-Konverter Sorbal.
Etabliert wurde ein weltweites Netz an Handelsniederlassungen sowie Vertretungen auf sämtlichen Kontinenten von Finnland über Japan bis Kanada und Argentinien einschließlich Südafrika oder Australien.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1959 unter der Firmierung Aerotron. Es handelte sich um eine Gesellschaft zur Entwicklung von elektronischen Geräten. In Hamburg erfolgte der Verkauf von diversen Messsystemen. 1963 wurde zuerst der Name Deutsche Vetaphone etabliert und 1969 Softal electonic. Ab 1970 erweiterten sich die Geschäftsfelder wie die Koronabehandlung oder die Ozonstation. 1991 setzte sich die Innovationskraft fort und weitere Behandlungen wurden realisiert. 1995 entstand ein eigenes Firmengebäude. Dieses wurde 2003 um die doppelte Größe ausgebaut. (fi)
Im Fokus des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steht die Entwicklung von Maschinen für die Behandlung von elektrischen Oberflächen. Bestimmt sind die Lösungen für Papiere und Kunststoffe sowie Metalle und Gewebe. Zusammengesetzt sind die Anlagen aus Kernkomponenten. Diese werden in bestehende Anlagenstrukturen integriert. Auftraggeber resultieren von unterschiedlichen Branchen wie Veredler und Folienhersteller sowie der Maschinenbau inklusive des Etikettendrucks und die Textilindustrie.
Zum Einsatz kommen die Corona- und Plasma-Technologie einschließlich von Linear Plasma. Zudem stehen die geschützten Produkte Aldyne und Sortex zur Verfügung. Bei den Kernkomponenten handelt es sich um den Corona-Generation und die Corona-Station sowie den Transformator und den eingetragenen Ozon-Konverter Sorbal.
Etabliert wurde ein weltweites Netz an Handelsniederlassungen sowie Vertretungen auf sämtlichen Kontinenten von Finnland über Japan bis Kanada und Argentinien einschließlich Südafrika oder Australien.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1959 unter der Firmierung Aerotron. Es handelte sich um eine Gesellschaft zur Entwicklung von elektronischen Geräten. In Hamburg erfolgte der Verkauf von diversen Messsystemen. 1963 wurde zuerst der Name Deutsche Vetaphone etabliert und 1969 Softal electonic. Ab 1970 erweiterten sich die Geschäftsfelder wie die Koronabehandlung oder die Ozonstation. 1991 setzte sich die Innovationskraft fort und weitere Behandlungen wurden realisiert. 1995 entstand ein eigenes Firmengebäude. Dieses wurde 2003 um die doppelte Größe ausgebaut. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1959 Gegründet als Aeroton Gesellschaft für elektronische Geräte
1963 Umfirmierung zu Deutsche Vetaphone
1969 Umfirmierung in Softal Electronic
2009 Insolvenz
2009 Übernahme durch AFS in Horgau bei Augsburg
Weitere Firmen dieser Gruppe (Gerhard Arlt)
Geschäftsführer
Gerhard Arlt
Albert Biswanger
Dr. Florian Brehmer