Softal

SOFTAL Corona & Plasma GmbH
König-Georg-Stieg 1
21107 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-75308-0
Amtsgericht Hamburg
HRB 16759
UIN: DE811148339

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Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

55 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1959

Eigentümer

Eigentümer: Gerhard Arlt

Gruppenkriterium Familien
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 69.923 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
19
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Oberflächentechnik Firmen
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Softal

Die Firma Softal Corona & Plasma ist spezialisiert auf haftende Oberflächen.

Im Fokus des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steht die Entwicklung von Maschinen für die Behandlung von elektrischen Oberflächen. Bestimmt sind die Lösungen für Papiere und Kunststoffe sowie Metalle und Gewebe. Zusammengesetzt sind die Anlagen aus Kernkomponenten. Diese werden in bestehende Anlagenstrukturen integriert. Auftraggeber resultieren von unterschiedlichen Branchen wie Veredler und Folienhersteller sowie der Maschinenbau inklusive des Etikettendrucks und die Textilindustrie.

Zum Einsatz kommen die Corona- und Plasma-Technologie einschließlich von Linear Plasma. Zudem stehen die geschützten Produkte Aldyne und Sortex zur Verfügung. Bei den Kernkomponenten handelt es sich um den Corona-Generation und die Corona-Station sowie den Transformator und den eingetragenen Ozon-Konverter Sorbal.

Etabliert wurde ein weltweites Netz an Handelsniederlassungen sowie Vertretungen auf sämtlichen Kontinenten von Finnland über Japan bis Kanada und Argentinien einschließlich Südafrika oder Australien.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1959 unter der Firmierung Aerotron. Es handelte sich um eine Gesellschaft zur Entwicklung von elektronischen Geräten. In Hamburg erfolgte der Verkauf von diversen Messsystemen. 1963 wurde zuerst der Name Deutsche Vetaphone etabliert und 1969 Softal electonic. Ab 1970 erweiterten sich die Geschäftsfelder wie die Koronabehandlung oder die Ozonstation. 1991 setzte sich die Innovationskraft fort und weitere Behandlungen wurden realisiert. 1995 entstand ein eigenes Firmengebäude. Dieses wurde 2003 um die doppelte Größe ausgebaut. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1959: Gegründet als Aeroton Gesellschaft für elektronische Geräte
  2. 1963: Umfirmierung zu Deutsche Vetaphone
  3. 1969: Umfirmierung in Softal Electronic
  4. 2009: Insolvenz
  5. 2009: Übernahme durch AFS in Horgau bei Augsburg

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Gerhard Arlt

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