Sparkasse Chemnitz
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Sparkasse Chemnitz
Adresse:
Bahnhofstr. 51
09111 Chemnitz
Kreis: Chemnitz
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0371-99-4444
Web: www.spk-chemnitz.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.585 von 140.000
> Mitarbeiter: 847 in Deutschland (in Deutschland)
> Eigentümer:
2. Stadt Zwickau
Gruppenkriterium Kommunen
Die Sparkasse Chemnitz bedient als regional auftretendes Kreditinstitut die Region in und um die Stadt Chemnitz.
Wie inzwischen alle Sparkassen arbeitet sie als Universalbank. Das heißt, es werden alle Bankgeschäfte durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise Kontoführung, Wertpapieranlagen, Altersvorsorgemaßnahmen, Kredite, Finanzierungen, Versicherungen, Immobilien, Online-Banking und Vermögensbetreuung.
Eine der beiden großen Kundengruppen, die im Fokus der Finanzdienstleistungen bei der Sparkasse Chemnitz stehen, ist die der Privatpersonen. Die andere ist die der mittelständischen Firmen und kleineren ortsansässigen Betriebe, für die sich die Sparkassen generell als wichtiger Ansprechpartner und Finanzierer entwickelt haben.
Das liegt auch daran, dass auf die Gewinnmaximierung nicht das Hauptaugenmerk gelegt wird, sondern auf die Gemeinwohlorientierung. Deshalb werden Gewinne, sofern sie nicht im Institut verbleiben, entweder an den Träger ausgeschüttet oder direkt für gemeinnützige gesellschaftliche, soziale und kulturelle Zwecke genutzt.
Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, was die gemeinwohlorientierte Ausrichtung erklärt. Wie bei allen Sparkassen in Deutschland - bis auf sieben - stehen hinter ihr kommunale Träger. Nach dem Regionalprinzip umfasst das Geschäftsgebiet der Sparkasse deren Gebiet, hier also die Stadt Chemnitz und den sie umgebenden Landkreis Zwickau. Dort werden mehr als sechzig Zweigstellen unterhalten. Der Verwaltungssitz befindet sich in Chemnitz.
Eine überregionale Komponente bekommen die Sparkassen neben den Geschäften, die sich natürlich nicht lokal begrenzen lassen, auch durch ihre Interessenvertretungen. Die Sparkasse Chemnitz ist Mitglied im Ostdeutschen Sparkassenverband, einem der zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbände. Über den ist sie zudem auch Mitglied im bundesweiten Sparkassendachverband, dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband.
In ihrer heutigen Struktur und Größe ist die Sparkasse Chemnitz durch einige betriebswirtschaftlich bedingte Zusammenschlüsse entstanden, die den allgemeinen Kurs der deutschen Sparkassen ab 1990 kennzeichnen. Von 770 Sparkassen zur Zeit des Mauerfalls sind zwanzig Jahre später lediglich 425 eigenständige Institute übrig geblieben. Zuletzt fusionierten 1993 die Kreissparkasse Chemnitz und die Stadtsparkasse Chemnitz. 1996 kamen die Kreissparkasse Glauchau und die Kreissparkasse Hohenstein-Ernstthal. (sc)
Wie inzwischen alle Sparkassen arbeitet sie als Universalbank. Das heißt, es werden alle Bankgeschäfte durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise Kontoführung, Wertpapieranlagen, Altersvorsorgemaßnahmen, Kredite, Finanzierungen, Versicherungen, Immobilien, Online-Banking und Vermögensbetreuung.
Eine der beiden großen Kundengruppen, die im Fokus der Finanzdienstleistungen bei der Sparkasse Chemnitz stehen, ist die der Privatpersonen. Die andere ist die der mittelständischen Firmen und kleineren ortsansässigen Betriebe, für die sich die Sparkassen generell als wichtiger Ansprechpartner und Finanzierer entwickelt haben.
Das liegt auch daran, dass auf die Gewinnmaximierung nicht das Hauptaugenmerk gelegt wird, sondern auf die Gemeinwohlorientierung. Deshalb werden Gewinne, sofern sie nicht im Institut verbleiben, entweder an den Träger ausgeschüttet oder direkt für gemeinnützige gesellschaftliche, soziale und kulturelle Zwecke genutzt.
Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, was die gemeinwohlorientierte Ausrichtung erklärt. Wie bei allen Sparkassen in Deutschland - bis auf sieben - stehen hinter ihr kommunale Träger. Nach dem Regionalprinzip umfasst das Geschäftsgebiet der Sparkasse deren Gebiet, hier also die Stadt Chemnitz und den sie umgebenden Landkreis Zwickau. Dort werden mehr als sechzig Zweigstellen unterhalten. Der Verwaltungssitz befindet sich in Chemnitz.
Eine überregionale Komponente bekommen die Sparkassen neben den Geschäften, die sich natürlich nicht lokal begrenzen lassen, auch durch ihre Interessenvertretungen. Die Sparkasse Chemnitz ist Mitglied im Ostdeutschen Sparkassenverband, einem der zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbände. Über den ist sie zudem auch Mitglied im bundesweiten Sparkassendachverband, dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband.
In ihrer heutigen Struktur und Größe ist die Sparkasse Chemnitz durch einige betriebswirtschaftlich bedingte Zusammenschlüsse entstanden, die den allgemeinen Kurs der deutschen Sparkassen ab 1990 kennzeichnen. Von 770 Sparkassen zur Zeit des Mauerfalls sind zwanzig Jahre später lediglich 425 eigenständige Institute übrig geblieben. Zuletzt fusionierten 1993 die Kreissparkasse Chemnitz und die Stadtsparkasse Chemnitz. 1996 kamen die Kreissparkasse Glauchau und die Kreissparkasse Hohenstein-Ernstthal. (sc)
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