Heinrich-Braun-Klinikum Zentrale

Heinrich-Braun-Klinikum
Karl-Keil-Str. 35
08060 Zwickau
Deutschland
Telefon: 0375-51-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 23741
UIN: DE141384120

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wzw-Branche: Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

2.200 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1845

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Eigentümer: Stadt Zwickau

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 4.992 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
8
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Heinrich-Braun-Klinikum Zentrale

Das Klinikum Heinrich Braun HBK ist auf die Schwerpunktversorgung ausgerichtet.

Im Fokus der sächsischen Institution mit Sitz in Zwickau stehen alle entscheidenden Fachbereiche der Medizin. Versorgt werden Notfallpatienten sowie alle konservativen und operativen Erkrankungen.

Zum Klinikum gehören rund 30 Institutionen und Abteilungen. Ansässig sind die Kliniken in Zwickau und Kirchberg sowie der Außenstelle Glauchau.
Als Tochterunternehmen gibt es die Poliklinik als medizinisches Versorgungszentrum.
Zur Verfügung stehen rund 900 Betten.
Jährlich werden mehr als 39.000 Patienten stationär aufgenommen.
Ambulant behandelt werden zudem rund 41.000 Menschen.

Gesellschafter sind die Stadt und der Landkreis Zwickau.

Zurück geht das Klinikum auf das Kreiskrankenstift in Zwickau im Jahre 1845. Vorherrschend waren chirurgische Eingriffe. 1906 übernahm Heinrich Braun die Leitung. 1921 wurde eine neue chirurgische Klinik inklusive des Röntgeninstituts in Betrieb genommen. Nach 1921 kam es zur illegalen Sterilisation von so genannten 'Schwachsinnigen'. Das führte reichsweit zu Diskussionen. In der Nazizeit wurde dieses Vorgehen legalisiert. Nach dem Tod des Chirurgen wurde die Klinik in dessen Name umbenannt. 2012 kam es zur Verschmelzung mit dem Kreiskrankenhaus Kirchberg. 2014 wurde der Zwickauer Standort zum Schwerstverletzungsartenverfahren zugelassen.

Am Standort Kirchberg gab es seit 1900 die Kramers Heilstätte. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Institution zu einem Krankenhaus inklusive einer Poliklinik und einem Pflegeheim. 1996 wurde ein neues Krankenhaus errichtet. 2009 wurde der Standort als Trauma-Netzwerk zertifiziert. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1538: Erste urkundliche Erwähnung des Hospitals in Kirchberg
  2. 1845: Eröffnung Kreiskrankenstift durch die Stadt Zwickau
  3. 1866: Garnisonslazarett Zwickau
  4. 1898: Das Krankenhaus Zwickau wird der Landesverwaltung unterstellt
  5. 1900: Eröffnung des Krankenhauses in Kirchberg
  6. 1906: Prof. Dr. Heinrich Braun wird Direktor in Zwickau
  7. 1918: Umbenennung in (Staatliches) Krankenstift Zwickau
  8. 1930: Neubau und der Einweihung der Frauenklinik Zwickau

Geschäftsführung

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