Stadtsparkasse Dessau

Sparkassen aus Dessau-Roßlau


Stadtsparkasse Dessau

Adresse:
Poststr. 8
06844 Dessau-Roßlau

Kreis: Dessau-Roßlau
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0340-2507-0
Web: www.sparkasse-dessau.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 39.900 von 140.000

> Mitarbeiter: 189 in Deutschland (in Deutschland)

> Eigentümer:

Stadt Dessau-Roßlau
Gruppenkriterium Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
Die Stadtsparkasse Dessau betreibt in ihrer Eigenschaft als Universalkreditinstitut alle üblichen Bankgeschäfte, unterliegt dabei aber dem Regionalprinzip.

Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Stadtsparkasse Dessau, mit dem Gebiet ihres kommunalen Trägers. Das ist hier die Stadt Dessau-Roßlau. Dementsprechend befinden sich auch die Zentrale, die vierzehn Geschäftsstellen und sechs SB-Standorte alle innerhalb dieser Region.

Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.

Organisiert ist die Stadtsparkasse Dessau als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt. Dafür gibt es jährlich mehrere hundert Fördermaßnahmen für Vereine und Initiativen.

Als Interessenvertretung der Stadtsparkasse Dessau fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.

Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. (sc)






Vorstand
Frank Brakelmann
Markus Bludau - früher bei Volksbank Kassel Göttingen


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