Spaten-Franziskaner

Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH
Marsstr. 46+48
80335 München
Deutschland
Telefon: 0800-52205203
Amtsgericht München
HRB 147989
UIN: DE233840782
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Brauereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
381 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1363
Eigentümer

Eigentümer:  ABInBev (Brasilien)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 8.615 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
6
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Brauereien
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Spaten-Franziskaner-Bräu produziert und vertreibt Bier in verschiedenen Sorten.

Die werden alle unter dem Markennamen Spaten angeboten. Insgesamt gehören fünf Typen zum Sortiment:
  • Spaten Pils
  • Spaten Münchner Hell
  • Spaten Oktoberfestbier
  • Spaten Diät-Pils und
  • Spaten Alkoholfrei

Alle Biere werden nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Das heißt, dass ausschließlich Wasser, Hopfen, Malz und Hefe im Brauprozess eingesetzt werden. Das Wasser stammt aus eigenen Tiefbrunnen aus der Region. Die Hefe wird in eigener Reinzucht hergestellt. Malz beziehungsweise die dafür benötigte Gerste und Hopfen kommen ebenfalls aus Bayern.

Seinen Stammsitz hat das Brauereiunternehmen in München. Traditionell ist es innerhalb der Bundesrepublik vor allem im süddeutschen Raum stark vertreten. So werden alleine auf dem Münchener Oktoberfest vier eigene Zelte betrieben.

Spaten kann außerdem auf einen nicht unerheblichen Exportanteil verweisen und unterhält für den weltweiten Vertrieb Niederlassungen in dreizehn europäischen Ländern sowie zwei in den USA und je eine in Japan und Neuseeland.

Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf einen erstmals 1397 erwähnten Brauer namens Hans Welser in München zurück. Der Firmenname stammt allerdings von der Familie Spatt, in deren Besitz sich die Brauerei von 1622 bis 1704 befand. Bis 1867 steigt sie zur größten Brauerei der bayerischen Landeshauptstadt auf. Ab 1807 gehörte sie der Familie Sedlmayr, die sie 1922 mit ihrer anderen Firma, der Franziskaner-Leist-Bräu fusionierte.

Nur zwei Jahre später entstand der noch heute genutzte Slogan Lass Dir raten, trinke Spaten. Nachdem der Jahresausstoß 1992 die eine Million Hektoliter-Marke überschritt, tat sich das Unternehmen mit der ebenfalls in München beheimateten Konkurrenz von Löwenbräu zusammen. Die Spaten-Löwenbräu-Gruppe ging 2003 an den belgischen Interbrew-Konzern, dem Vorläufer von InBev. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu ABInBev (Brasilien)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2003: Übernahme durch Interbrew
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