Spectro Ametek
Mess- und Regeltechnik aus Kleve
SPECTRO Analytical Instruments GmbH
Adresse:
Boschstr. 10
47533 Kleve
Kreis: Kleve
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02821-892-0
Web: www.spectro.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.315 von 140.000
> Mitarbeiter: 400 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1979
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Spectro Ametek ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Analysegeräten spezialisiert hat. Auf diesem Gebiet ist die Firma einer der führenden Hersteller. Anwendung finden die Lösungen in der Optischen Emissions- und Röntgenfluoreszenz-Spektrometrie.
Die Angebotspalette umfasst ICP-Spektrometer, ICP-MS-Spektrometer, RFA-Spektrometer sowie ein breites Spektrum an Zubehör. Beispielhaft hierfür sind RFA-Handspektrometer, mobile und stationäre Metallanalysatoren sowie GDOES-Spektrometer.
Ebenso spielen Serviceleistungen eine wichtige Rolle bei Spectro Ametek. Hierzu zählen Wartungsverträge und Reparatur-Services, genauso wie Gerätemodifikationen. Spectro Ametek ist in der Lage, Messbereichserweiterungen vorzunehmen, Analysemöglichkeiten für zusätzliche Elemente zu schaffen oder neu entwickelte Komponenten einzubauen. Auch bietet die Firma ihren Kunden Zubehör und einen Teileversand.
Zu den Kunden gehören Firmen aus den Bereichen Bergbau, Chemische Industrie, Umwelt, Öl und Gas, Rohöl- und Kraftstoffanalyse sowie aus der Nahrungsmittel- und Keramikindustrie. Darüber hinaus setzen Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, Agrarindustrie, Solartechnik und Geologie auf das Leistungsspektrum.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den späten 1970er Jahren. 1979 wurde der heutige Mittelständler als Drei-Mann-Betrieb ins Leben gerufen. Im Jahre 2000 wurde Spectro Ametek zum Marktführer für Metallanalysatoren. Zudem machte man sich mit ICP- und XRF-Spektrometern in der Branche einen Namen.
Bis heute hat das Unternehmen mehr als 40.000 Systeme in die Welt ausgeliefert. Hierbei reicht das Spektrum vom Handspektrometer für das Metallrecycling bis hin zu vollautomatischen Analysesystemen für die Prozesskontrolle.
Ansässig ist der Spezialist für ICP-, RFA- und Metallanalysengeräte im nordrhein-westfälischen Kleve. Die Stadt befindet sich am unteren Niederrhein an der deutsch-niederländischen Grenze. (tl)
Die Angebotspalette umfasst ICP-Spektrometer, ICP-MS-Spektrometer, RFA-Spektrometer sowie ein breites Spektrum an Zubehör. Beispielhaft hierfür sind RFA-Handspektrometer, mobile und stationäre Metallanalysatoren sowie GDOES-Spektrometer.
Ebenso spielen Serviceleistungen eine wichtige Rolle bei Spectro Ametek. Hierzu zählen Wartungsverträge und Reparatur-Services, genauso wie Gerätemodifikationen. Spectro Ametek ist in der Lage, Messbereichserweiterungen vorzunehmen, Analysemöglichkeiten für zusätzliche Elemente zu schaffen oder neu entwickelte Komponenten einzubauen. Auch bietet die Firma ihren Kunden Zubehör und einen Teileversand.
Zu den Kunden gehören Firmen aus den Bereichen Bergbau, Chemische Industrie, Umwelt, Öl und Gas, Rohöl- und Kraftstoffanalyse sowie aus der Nahrungsmittel- und Keramikindustrie. Darüber hinaus setzen Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, Agrarindustrie, Solartechnik und Geologie auf das Leistungsspektrum.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den späten 1970er Jahren. 1979 wurde der heutige Mittelständler als Drei-Mann-Betrieb ins Leben gerufen. Im Jahre 2000 wurde Spectro Ametek zum Marktführer für Metallanalysatoren. Zudem machte man sich mit ICP- und XRF-Spektrometern in der Branche einen Namen.
Bis heute hat das Unternehmen mehr als 40.000 Systeme in die Welt ausgeliefert. Hierbei reicht das Spektrum vom Handspektrometer für das Metallrecycling bis hin zu vollautomatischen Analysesystemen für die Prozesskontrolle.
Ansässig ist der Spezialist für ICP-, RFA- und Metallanalysengeräte im nordrhein-westfälischen Kleve. Die Stadt befindet sich am unteren Niederrhein an der deutsch-niederländischen Grenze. (tl)
Unternehmenschronik
1979 Unternehmensgründung
Weitere Firmen dieser Gruppe (Ametek Inc.)
Geschäftsführer
Michael Privik
Rolf Singendonk