SterniPark
Kitas aus Hamburg
SterniPark GmbH
Adresse:
Osterstr. 86-90
20259 Hamburg
Telefon: 040-431874-0
Web: www.sternipark.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 26.691 von 140.000
> Mitarbeiter: 603 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1990
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
SterniPark ist ein Verein, der als freier Träger der Jugendhilfe in Hamburg sowie Schleswig-Holstein agiert. Das Leistungsangebot von SterniPark ist gemeinnützig anerkannt und umfasst unter anderem:
Bekannt geworden ist SterniPark mit seinem Projekt Findelbaby, das seit 1999 eine Notrufnummer für werdende Mütter sowie die sogenannte Babyklappe anbietet. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung, mit deren Hilfe es Müttern ermöglicht wird, ihre nach einer ungewollten Schwangerschaft entbundenen Säuglinge anonym in die Obhut von Sozialarbeiterinnen zu geben. Babyklappen finden sich in Hamburg Altona, in Hamburg Wilhelmsburg und in Satrupholm in Schleswig Holstein.
SterniPark wurde 1990 gegründet und ging aus dem aus dem Kinderhaus Heinrichstraße in Hamburg hervor. Der Verein beschäftigt etwa 300 Mitarbeiter und finanziert sich aus Erträgen für seine erbrachten Leistungen, aus Zuschüssen und Spenden. Er bildet überdies aus.
Durch den Kauf von Immobilien in einkommensstärkeren Stadtteilen Hamburgs sowie durch Rechtsstreitigkeiten mit dort ansässigen Bürgern, die Eröffnungen in Kindertagesstätten verhindern wollen, hat SterniPark 2008 auf sich aufmerksam gemacht. Die Erweiterung einer Kindertagesstätte in Rissen wurde per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.
Vor kurzem hatte der Verein auch eine Auseinandersetzung mit der Sozialbehörde der Stadt Hamburg, in dem es um die Meldepflicht für Kinder ging, die in Babyklappen abgelegt werden. Ein staatsanwaltschaftliches Vorermittlungsverfahren zu diesem Thema wurde im Juli 2009 eingestellt. Die Stiftung Findel Baby Mütter in Not ist mit SterniPark eng verbunden. (jb)
- etwa eintausend Kindertagesplätze in Hamburg in neun Kindertagesstätten und zwei Waldkindergärten
- Betreutes Wohnen für Schwangere und Mütter mit Kindern
- einen Ferienhof in Ostseenähe für Kindergartengruppen und Seminare
- eine Forschungseinrichtung zum Thema Erziehung nach und über Auschwitz
Bekannt geworden ist SterniPark mit seinem Projekt Findelbaby, das seit 1999 eine Notrufnummer für werdende Mütter sowie die sogenannte Babyklappe anbietet. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung, mit deren Hilfe es Müttern ermöglicht wird, ihre nach einer ungewollten Schwangerschaft entbundenen Säuglinge anonym in die Obhut von Sozialarbeiterinnen zu geben. Babyklappen finden sich in Hamburg Altona, in Hamburg Wilhelmsburg und in Satrupholm in Schleswig Holstein.
SterniPark wurde 1990 gegründet und ging aus dem aus dem Kinderhaus Heinrichstraße in Hamburg hervor. Der Verein beschäftigt etwa 300 Mitarbeiter und finanziert sich aus Erträgen für seine erbrachten Leistungen, aus Zuschüssen und Spenden. Er bildet überdies aus.
Durch den Kauf von Immobilien in einkommensstärkeren Stadtteilen Hamburgs sowie durch Rechtsstreitigkeiten mit dort ansässigen Bürgern, die Eröffnungen in Kindertagesstätten verhindern wollen, hat SterniPark 2008 auf sich aufmerksam gemacht. Die Erweiterung einer Kindertagesstätte in Rissen wurde per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.
Vor kurzem hatte der Verein auch eine Auseinandersetzung mit der Sozialbehörde der Stadt Hamburg, in dem es um die Meldepflicht für Kinder ging, die in Babyklappen abgelegt werden. Ein staatsanwaltschaftliches Vorermittlungsverfahren zu diesem Thema wurde im Juli 2009 eingestellt. Die Stiftung Findel Baby Mütter in Not ist mit SterniPark eng verbunden. (jb)
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