TBV Lemgo
Sportvereine aus Lemgo

> 30 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €

> Gegründet 1911

> Eigentümer

1. Heristo=Familie Heinrich Risken
2. TBV Lemgo
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 113.406 von 140.000

TBV Lemgo GmbH & Co. KG

Bunsenstr. 39
32657 Lemgo

Kreis: Lippe
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05261-2883-33
Web: www.tbv-lemgo.de

Amtsgericht Lemgo HRA 2242
Amtsgericht Lemgo HRB 2218
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE180383961

Der Turn- und Ballspielverein Lemgo, kurz TBV Lemgo, ist ein deutscher Sportverein aus Nordrhein-Westfalen, der in der Handball-Bundesliga angesiedelt ist.

Die Ursprünge des TBV Lemgo lassen sich bis ins Jahr 1911 zurückverfolgen. In jenem Jahr wurde der Verein unter dem damaligen Namen Ballspielverein Lemgo 1911 ins Leben gerufen. Bis ins Jahr 1942 hatte dieser Name bestand. Es vereinigten sich Turner und Sportler im TBV Lemgo, einem Zusammenschluss aus den Traditionsvereinen BV 1911, der Deutschen Turnerschaft und dem Arbeitersportverein.

In der Saison 1981/1982 gelang dem Verein der Aufstieg in die neu eingerichtete 2. Bundesliga. Seit der Saison 1983/1984 spielt die Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse. Von den 1990er Jahren an eilte der Verein von einem Erfolg zum Nächsten: Größte Erfolge waren zwei Deutsche Meisterschaften in den Jahren 1997 und 2003.

Hinzu kamen die Deutschen Pokalsiege in den Jahren 1995, 1997 und 2002. Auf europäischer Ebene holte der TBV Lemgo im Jahr 1996 den Europapokalsieg der Pokalsieger, nicht zu vergessen die EHF-Cup-Siege in den Jahren 2006 und 2010.
Zu den bekanntesten Spielern in der Geschichte des TBV Lemgo gehören Florian Kehrmann, Markus Baur, Logi Geirsson, Christian Schwarzer, Volker Zerbe, Daniel Stephan, Filip Jicha und Fynn Holpert.

Heimspielstätte des TBV Lemgo ist die Lipperlandhalle, eine Multifunktionsarena, die knapp 5.000 Zuschauern Platz bietet. Für bestimmte Spiele, die eine große Zuschauerzahl anzogen, ging der Verein ins unweit entfernte Gerry-Weber-Stadion in Halle Westfalen. Der Premiere im Mai 2004 gegen den VFL Gummersbach, wohnten knapp 11.000 Zuschauer bei.

Geschichte schrieb der Verein zum Saison-Auftakt der Spielzeit 2004/2005: In der Arena AufSchalke sahen 30.925 Zuschauer eine 26:31-Niederlage gegen den THW Kiel, was einen Weltrekord für Vereinsspiele im Handball bedeutete. (tl)






Geschäftsführer
Jörg Zereike
Ulrich Kaltenborn


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