Vitos Teilhabe
Reha-Kliniken aus Idstein
Vitos Teilhabe gemeinnützige GmbH
Adresse:
Veitenmühlweg 10
65510 Idstein
Kreis: Rheingau-Taunus-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06126-23-0
Web: www.vitos.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 13.508 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1888
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die gemeinnützige Gesellschaft Vitos Teilhabe ist spezialisiert auf die Jugendhilfe.
Im Mittelpunkt der hessischen Institution mit der zentralen Verwaltung in Idstein steht der Betrieb mehrerer Einrichtungen an verschiedenen Standorten in Hessen. Zugeschnitten sind die Therapien auf die Jugendhilfe sowie Behindertenhilfe. Angeschlossen ist eine Werkstatt mit Beschäftigungsmöglichkeiten für 90 Personen.
Betreut werden rund 600 Patienten. Die Angebote werden stationär und teilstationär sowie ambulant durchgeführt.
In der Behindertenhilfe gibt es die Standorte Haina-Bad Emstal und Herborn sowie Riedstadt und Weilmünster. Etabliert wurden mehrere Wohnstätten, die in Wohngruppen aufgeteilt sind. Gewährleistet wird eine Tagesstruktur entsprechend der Fähigkeiten und Interessen. Angeboten werden Mithilfen rund um die Hauswirtschaft sowie in Hof oder Garten.
Im Bereich der Jugendhilfe werden Beratungen innerhalb der Familien offeriert. Zudem gibt es die Unterbringungsmöglichkeiten in Tagesgruppen mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Ferner stehen Wohngruppen sowie Pflegefamilien bereit. Die Hilfestellungen werden vorübergehend oder auch von Dauer geleistet.
Es handelt sich um eine Tochtergesellschaft der gemeinnützigen Vitos Unternehmensholding mit dem Firmensitz in Kassel. Alleingesellschafter ist der Landeswohlfahrtsverband Hessen LWV.
Zurück geht die Gesellschaft auf Gründung des Kalmenhofs anno 1888 durch den evangelischen Pfarrer Rudolf Ehlers und Charles Hallgarten als jüdischer Sozialmäzen. Ziel war die Unterbringung und Beschäftigung von geistig Behinderten. Im NS-Regime wurden um 1939 viele der Insassen ermordet. 2016 wurden sämtliche Angebote im heilpädagogischen Bereich gebündelt und die verschiedenen Einrichtungen zusammengeführt. (fi)
Im Mittelpunkt der hessischen Institution mit der zentralen Verwaltung in Idstein steht der Betrieb mehrerer Einrichtungen an verschiedenen Standorten in Hessen. Zugeschnitten sind die Therapien auf die Jugendhilfe sowie Behindertenhilfe. Angeschlossen ist eine Werkstatt mit Beschäftigungsmöglichkeiten für 90 Personen.
Betreut werden rund 600 Patienten. Die Angebote werden stationär und teilstationär sowie ambulant durchgeführt.
In der Behindertenhilfe gibt es die Standorte Haina-Bad Emstal und Herborn sowie Riedstadt und Weilmünster. Etabliert wurden mehrere Wohnstätten, die in Wohngruppen aufgeteilt sind. Gewährleistet wird eine Tagesstruktur entsprechend der Fähigkeiten und Interessen. Angeboten werden Mithilfen rund um die Hauswirtschaft sowie in Hof oder Garten.
Im Bereich der Jugendhilfe werden Beratungen innerhalb der Familien offeriert. Zudem gibt es die Unterbringungsmöglichkeiten in Tagesgruppen mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Ferner stehen Wohngruppen sowie Pflegefamilien bereit. Die Hilfestellungen werden vorübergehend oder auch von Dauer geleistet.
Es handelt sich um eine Tochtergesellschaft der gemeinnützigen Vitos Unternehmensholding mit dem Firmensitz in Kassel. Alleingesellschafter ist der Landeswohlfahrtsverband Hessen LWV.
Zurück geht die Gesellschaft auf Gründung des Kalmenhofs anno 1888 durch den evangelischen Pfarrer Rudolf Ehlers und Charles Hallgarten als jüdischer Sozialmäzen. Ziel war die Unterbringung und Beschäftigung von geistig Behinderten. Im NS-Regime wurden um 1939 viele der Insassen ermordet. 2016 wurden sämtliche Angebote im heilpädagogischen Bereich gebündelt und die verschiedenen Einrichtungen zusammengeführt. (fi)
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Geschäftsführer
Edeltraud Krämer