W. Gröning

Komponentenhersteller aus Rheine


W. Gröning GmbH & Co. KG

Adresse:
Gröningstr. 23
48432 Rheine

Kreis: Steinfurt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05975-925-0
Web: www.groening.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 33.717 von 140.000

> Mitarbeiter: 147 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1871

> Eigentümer:

Kölling-Gröning Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
W. Gröning ist ein in fünfter Generation geführtes Familienunternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Herstellung von Textilien setzt. Hierbei im Vordergrund stehen vor allem Kunststofffolien und Glasfasergewebe.

Insbesondere hat sich der mittelständisch geprägte Betrieb mit Polyethylenfolien für industrielle Verpackungslösungen und Anwendungen aller Art einen Namen gemacht. Das Leistungsspektrum reicht von der Extrusion über den Druck bis hin zur Konfektion.

Das Produktportfolio umfasst Abdeckfolien als Feuchtigkeits-, UV- oder Staubschutz, Armierungsgewebe, Automatenfolien, FFS-Folien, Flachfolien und Flachsäcke, die je nach Wunsch in Mono- oder Coexqualität hergestellt werden können. Darüber hinaus bietet die Firma Halbschläuche, Inlinerfolien, Inlinerschläuche und Kaschierfolien für die Veredelung von flexiblen Verpackungen, Vlies- und Papieranwendungen.

Fest im Portfolio vertreten sind zudem Schläuche für industrielle Verpackungsanwendungen, Schrumpffolien, Schrumpfschläuche sowie SF-Hauben, SF-Säcke, SF-Schläuche sowie Trägergewebe.

Zum festen Kundenstamm zu zählen sind Unternehmen aus den Bereichen, Automobilindustrie, Bau-, Dachindustrie, Chemische Industrie, Food- und Getränkeindustrie sowie Hygieneindustrie. Darüber hinaus setzen Firmen aus der Papier-, Papiersackindustrie, aus der Textilindustrie sowie aus Torf-, Erden- und Düngerindustrie auf das Leistungsspektrum von W. Gröning.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1871, als Wilhelm Gröning in Rheine-Mesum ein Jute- und Leinenhandelsgeschäft mit Handweberei und Kalanderbearbeitung ins Leben rief. Zu Beginn des neuen Jahrhunderts entschied man sich, die Produktion um die Errichtung einer Jutespinnerei mit Kessel- und Maschinenhaus zu erweitern.

1965 investierte das Unternehmen in die Polyethylen-Folienproduktion mit einem Extruder, einer Schweiß- und einer Druckmaschine. Als einer der ersten Folienhersteller fertigte Gröning Folien aus Niederdruck-Polyethylen. 1972 erfolgte die Umstellung der Juteproduktion auf die Herstellung von Glasfasergeweben.

Ende der 1970er Jahre machte die Firma mit der Produktion der ersten HD-Folien aus dem Hoechst Granulat Hostalen für den Papiersack auf sich aufmerksam. 2011 erhielt die Firma den DFTA Award für ausgezeichnete Druckumsetzung in der Kategorie Großverpackungen.

Ihren Sitz hat die Firma im nordrhein-westfälischen Rheine-Mesum, das im Kreis Steinfurt im Münsterland liegt. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Rudolf Kölling-Gröning
Matthias Becker-Gröning
Ralf Niermann


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