Kraus Elektrotechnik
Hersteller von Elektrotechnik aus Augsburg
Walter Kraus GmbH
Adresse:
Aindlinger Str. 13
86167 Augsburg
Kreis: Augsburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0821-79609-0
Web: www.kraus.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 14.381 von 140.000
> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1955
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Kraus Elektrotechnik ist ein Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Schleifringübertragern befasst. Auf diesem Gebiet hat sich die Firma auf internationaler Ebene einen Namen gemacht. Einsatz finden die Lösungen überall da, wo elektrische Energie von einem festen Bauteil in einen beweglichen Teil übertragen werden muss.
Anwendung finden die Schleifringübertrager unter anderem in Autokranen, Baggern, Turmdrehkranen, Kläranlagen und Druckmaschinen. Zudem finden die Lösungen in Werkzeugmaschinen, Windkraftanlagen, Schiffskränen und Drehtüren Einsatz.
Im Portfolio hat der Betrieb darüber hinaus Schleifringübertrager für Windkraftanlagen, Kontakte, Strombänder, Lamellenbänder, Flach- und Rundlitzen sowie Strom- und Sammelschienen.
Die Geschichte der mittelständischen Firma begann im Jahr 1955. In jenem Jahr rief Walter Kraus die Firma als kleine Werkstatt ins Leben. In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Herstellung von elektrotechnischen Komponenten. Beispielhaft hierfür sind Kontakte für Schaltgeräte und Gabelstapler.
Mitte der 1980er Jahre entwickelte und montierte das Unternehmen zusammen mit seinen Kunden die ersten Schleifringübertrager. Das Jahr 1985 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen des Erwerbs und des Ausbaus der Firma Kraus Kunststofftechnik. Das Hautaugenmerkt richtete das Kunststoffwerk auf Duroplast Formteile.
Im Jahr 1993 kam es zur Übernahme der Firma EKR, Elektrokontakt Radebeul, bei Dresden. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von flexiblen Strombändern und Stromschienen spezialisiert. Darüber hinaus fertigt es Produkte für Kraus Elektrotechnik. Kennzeichnend für das Jahr 2005 war der Erwerb der Firma Kraus Maschinenbau. Sie richtet den Schwerpunkt darauf, Vorrichtungen, Baugruppen, Sondermaschinen, Einzelteile und Kleinserien herzustellen.
Der Hauptsitz des Spezialisten von Schleifringübertragern liegt in der bayerischen Stadt Augsburg. (tl)
Anwendung finden die Schleifringübertrager unter anderem in Autokranen, Baggern, Turmdrehkranen, Kläranlagen und Druckmaschinen. Zudem finden die Lösungen in Werkzeugmaschinen, Windkraftanlagen, Schiffskränen und Drehtüren Einsatz.
Im Portfolio hat der Betrieb darüber hinaus Schleifringübertrager für Windkraftanlagen, Kontakte, Strombänder, Lamellenbänder, Flach- und Rundlitzen sowie Strom- und Sammelschienen.
Die Geschichte der mittelständischen Firma begann im Jahr 1955. In jenem Jahr rief Walter Kraus die Firma als kleine Werkstatt ins Leben. In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Herstellung von elektrotechnischen Komponenten. Beispielhaft hierfür sind Kontakte für Schaltgeräte und Gabelstapler.
Mitte der 1980er Jahre entwickelte und montierte das Unternehmen zusammen mit seinen Kunden die ersten Schleifringübertrager. Das Jahr 1985 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen des Erwerbs und des Ausbaus der Firma Kraus Kunststofftechnik. Das Hautaugenmerkt richtete das Kunststoffwerk auf Duroplast Formteile.
Im Jahr 1993 kam es zur Übernahme der Firma EKR, Elektrokontakt Radebeul, bei Dresden. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von flexiblen Strombändern und Stromschienen spezialisiert. Darüber hinaus fertigt es Produkte für Kraus Elektrotechnik. Kennzeichnend für das Jahr 2005 war der Erwerb der Firma Kraus Maschinenbau. Sie richtet den Schwerpunkt darauf, Vorrichtungen, Baugruppen, Sondermaschinen, Einzelteile und Kleinserien herzustellen.
Der Hauptsitz des Spezialisten von Schleifringübertragern liegt in der bayerischen Stadt Augsburg. (tl)
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