Walther Pilot

WALTHER Spritz- und Lackiersysteme GmbH
Kärntner Str. 18-30
42327 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-787-0
Amtsgericht Wuppertal
HRB 6714
UIN: DE121105359

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Anzahl Mitarbeiter:

129 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1923

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Eigentümer: Josef-Wagner-Stiftung (Schweiz)

Gruppenkriterium Stiftungen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 43.650 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
24
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
4
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
36
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Oberflächentechnik Firmen
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Walther Pilot

Walther Pilot ist eine Firma, deren Expertise in der Oberflächenbeschichtung liegt. Hierfür bietet das Unternehmen das Komplett-Programm. Darüber hinaus richtet Walther Pilot sein Augenmerk auf Klebstoffe.

Auf dem Gebiet Farben und Lacke bietet die Firma Hand-Spritzpistolen, Automatik-Spritzpistolen, luftunterstütztes Airless, Materialbehälter, Rührwerke und Pumpen. Ebenso Teil des Portfolios sind Atem- und Arbeitsschutz, Absaugsysteme, Reinigungstechnik und Zubehör.

In der Produktsparte bietet das Unternehmen ebenso Hand-Spritzpistolen, Automatik-Spritzpistolen, Pumpen zur Förderung niedrigviskoser oder hochviskoser Materialien und Absaugsysteme.

Hinzu kommen Druckbehälter. Der Bereich Signieren und Markieren hält für die Kunden Farben und Tinten, Materialfördersysteme und Signolpistolen bereit. Abgerundet wird das Spektrum durch Systeme für Punkt- und Strichmarkierungen, Systeme mit Signierblöcken und Druckersysteme. Das heutige Leistungsprogramm beinhaltet zudem Kleinspritzgeräte sowie schlüsselfertigen industrielle Großanlagen.

Das Unternehmen kann auf eine 90-jährige Geschichte zurückblicken. 1923 gründete Richard Curt Walther in Wuppertal eine sogenannte Spritzapparate- und Maschinenbauanstalt. Von Beginn an produzierte die Traditionsfirma Profi-Werkzeug.

Im Jahr 1961 stießen die räumlichen Kapazitäten des Unternehmens an ihre Grenzen, sodass das Unternehmen gezwungen war, in Neunkirchen-Struthütten im Siegerland ein weiteres Werk zu bauen.

Da man bereits vor dem Zweiten Weltkrieg die gesundheits- und umweltschädigende Wirkung der Spritznebel erkannte, wurden in Struthütten Absauganlagen produziert. Zudem begann man in Struthütten mit der Behälterproduktion für die Materialförderung.

Von 1997 an beschäftigte sich die Firma mit den drei Produktionsschwerpunkten Spritztechnik, Behältertechnik und Materialförderung sowie mit Absaugtechnik. Im Jahr 2002 wurde J.Wagner Mehrheitsgesellschafter bei Walther Pilot.

Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Wuppertal. Ein weiterer Standort befindet sich in Neunkirchen-Struthütten, das ebenfalls in Nordrhein-Westfalen, im Kreis Siegen-Wittgenstein liegt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1923: Gegründet durch Richard C. Walter
  2. 1961: Neubau eines Werks in Nuenkirchen-Struthütten
  3. 1987: Übernahme durch die Mitarbeiter und Geschäftspartner
  4. 2002: Übernahme durch die Josef-Wagner-Stiftung

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Josef-Wagner-Stiftung (Schweiz)

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