> 780 in Deutschland Mitarbeiter
> Gegründet 1798
> Eigentümer
Typ: Partner
wer-zu-wem-Ranking
Platz 6.651 von 140.000
M.M.Warburg & CO (AG & Co.)
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Ferdinandstr. 75
20095 Hamburg
Telefon: 040-3282-0
Web: www.mmwarburg.de
Amtsgericht Hamburg HRB 84168
UIN: DE183894434
M. M. Warburg & CO ist die zweitgrößte unabhängige Privatbank Deutschlands und eine der traditionsreichsten Privatbanken.
Kerngeschäftsfelder sind das Private Banking, Asset Management und Investment Banking.
Gegründet wurde die Bank in Altona. Das Hauptgeschäft in der Anfangszeit war der Handel mit Devisen und Wechseln. In den 30er Jahren mussten die Warburgs Deutschland verlassen, da sie Juden waren. In den letzten Jahren ist die Bank durch zahlreiche Akquisitionen gewachsen.
Warburg und sein Mitgesellschafter Olearius sind in den Cum-Ex Skandal verwickelt. Dabei geht es um den größten Steuerraub in der deutschen Geschichte. Der Bank wurden dabei von der Stadt Hamburg 47 Millionen Euro erlassen die nach Meinung des Bundesfinanzministeriums nie hätten gezahlt werden dürfen.
Gegen den früheren Generalbevollmächtigten der Hamburger Warburg-Bank verhängte das Landgericht Bonn im Juni 2021 eine Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten wegen Steuerhinterziehung in fünf Fällen. Anfang 2022 wurde ein weiterer Mitarbeiter von Warburg vom Landgericht Bonn zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Im April 2023 wurde bekannt, dass Warburg dem Springer Vorstand Döpfner den Kauf von Springer-Aktien im Wert von 60 Millionen Euro finanziert hat.
Wesentlicher Mitbewerber von Warburg
Privatbanken aus Hamburg ist Berenberg Bank.
Kerngeschäftsfelder sind das Private Banking, Asset Management und Investment Banking.
Gegründet wurde die Bank in Altona. Das Hauptgeschäft in der Anfangszeit war der Handel mit Devisen und Wechseln. In den 30er Jahren mussten die Warburgs Deutschland verlassen, da sie Juden waren. In den letzten Jahren ist die Bank durch zahlreiche Akquisitionen gewachsen.
Warburg und sein Mitgesellschafter Olearius sind in den Cum-Ex Skandal verwickelt. Dabei geht es um den größten Steuerraub in der deutschen Geschichte. Der Bank wurden dabei von der Stadt Hamburg 47 Millionen Euro erlassen die nach Meinung des Bundesfinanzministeriums nie hätten gezahlt werden dürfen.
Gegen den früheren Generalbevollmächtigten der Hamburger Warburg-Bank verhängte das Landgericht Bonn im Juni 2021 eine Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten wegen Steuerhinterziehung in fünf Fällen. Anfang 2022 wurde ein weiterer Mitarbeiter von Warburg vom Landgericht Bonn zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Im April 2023 wurde bekannt, dass Warburg dem Springer Vorstand Döpfner den Kauf von Springer-Aktien im Wert von 60 Millionen Euro finanziert hat.
Wesentlicher Mitbewerber von Warburg
Privatbanken aus Hamburg ist Berenberg Bank.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1798 Gründung der Bank durch Brüder Moses Marcus und Gerson Warburg
2016 Durchsuchung der Bank wegen Cum-Ex Geschäften
2020 Start des Untersuchungsausschusses zum Warburg Komplex
2020 Die Bank wird verurteilt 176 Millionen Euro an Steuern zurück zu zahlen
2021 Der BGH erklärt die Cum-Ex Geschäfte von Warburg als Straftat
Weitere Firmen dieser Gruppe (Warburg=Familien Warburg und Olearius)
Marcard Stein & Co. in 20095 Hamburg
HIH Real Estate in 20095 Hamburg
Industria Wohnen in 60486 Frankfurt am Main
Schwäbische Bank in 70173 Stuttgart
IntReal in 20095 Hamburg
HIH Invest Real Estate in 20095 Hamburg
M.M. Warburg in 20354 Hamburg
Atalanta in 20095 Hamburg
Lang & Schwarz in 40213 Düsseldorf
Geschäftsführer
Markus Bolder
Stephan Schrameier