Wellergruppe
Autohändler aus Berlin Download Unternehmensprofil
> 1970 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> 1979 Gründung
Wellergruppe GmbH & Co. KG
Franklinstr. 6
10587 Berlin
Gesellschafter
Burkhard Weller
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Osnabrück HRA 7194
Amtsgericht Osnabrück HRB 16751
Stammkapital: 26.000 Euro
UIN: DE813785725
Kontakte
GeschäftsführerBurkhard Weller
Jörg Hübener
Werner Söcker
Die Wellergruppe ist eine Automobilhandelsgruppe, die eine Reihe von Autohäusern in ganz Deutschland mit Schwerpunkt auf dem norddeutschen Raum betreibt.
Sie ist eine der größten deutschen Automobilhandelsgruppen und Vertragshändler für Toyota, Lexus, BMW, Mini, VW, Audi und Skoda. Weller gehört auch zu den größten Toyota-Händlern in der Bundesrepublik.
Geführt werden die Niederlassungen unter drei verschiedenen Firmennamen, die jeweils bestimmte Automarken verkaufen. Das sind:
Burkhard Weller machte sich 1979 als Toyota-Vertragshändler, GM-Importeur und Harley-Davidson-Händler in Osnabrück selbstständig. 1982 gab er GM und Harley-Davidson wieder ab. 1990 markierte den Beginn der Expansion. In kurzer Folge wurden vier Häuser neu eröffnet oder übernommen. 2009 wurden zwei Autohäuser in Berlin geschlossen und eins an VW verkauft.
1996 sicherte sich Weller den Konkurs gegangenen BMW-Händler Brinkmann & Knoery mit seinen vier Standorten. Daraus entwickelte sich B&K...alles klar! mit seinen nunmehr siebzehn Niederlassungen. Zudem wurde 2002 die Autohandelsgruppe Motena gekauft, von der man sich 2006 wieder trennte.
2003 übernahm Weller die VW-Häuser von Ludewig + Bechheim in Soest und Werl sowie das Volkswagenzentrum in Reutlingen. Ein Jahr später folgte das in Hagen. Sie alle firmieren seitdem unter Max Moritz. Benannt sind sie nach dem Firmengründer der Reutlinger Niederlassung, der dort bereits 1932 ein Zündapp-Geschäft eröffnete, das einige Jahre später den Status eines VW-Händlers erhielt.
Weller verkaufte 2011 über 43.500 Fahrzeuge und ist damit eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. (sc)
Sie ist eine der größten deutschen Automobilhandelsgruppen und Vertragshändler für Toyota, Lexus, BMW, Mini, VW, Audi und Skoda. Weller gehört auch zu den größten Toyota-Händlern in der Bundesrepublik.
Geführt werden die Niederlassungen unter drei verschiedenen Firmennamen, die jeweils bestimmte Automarken verkaufen. Das sind:
- Auto Weller mit den Marken Toyota und Lexus
- B&K...alles klar! mit den Marken BMW und Mini
- Max Moritz mit den Marken Volkswagen, Audi und Skoda
- Weller
- B&K...alles klar!
- Max Moritz
Burkhard Weller machte sich 1979 als Toyota-Vertragshändler, GM-Importeur und Harley-Davidson-Händler in Osnabrück selbstständig. 1982 gab er GM und Harley-Davidson wieder ab. 1990 markierte den Beginn der Expansion. In kurzer Folge wurden vier Häuser neu eröffnet oder übernommen. 2009 wurden zwei Autohäuser in Berlin geschlossen und eins an VW verkauft.
1996 sicherte sich Weller den Konkurs gegangenen BMW-Händler Brinkmann & Knoery mit seinen vier Standorten. Daraus entwickelte sich B&K...alles klar! mit seinen nunmehr siebzehn Niederlassungen. Zudem wurde 2002 die Autohandelsgruppe Motena gekauft, von der man sich 2006 wieder trennte.
2003 übernahm Weller die VW-Häuser von Ludewig + Bechheim in Soest und Werl sowie das Volkswagenzentrum in Reutlingen. Ein Jahr später folgte das in Hagen. Sie alle firmieren seitdem unter Max Moritz. Benannt sind sie nach dem Firmengründer der Reutlinger Niederlassung, der dort bereits 1932 ein Zündapp-Geschäft eröffnete, das einige Jahre später den Status eines VW-Händlers erhielt.
Weller verkaufte 2011 über 43.500 Fahrzeuge und ist damit eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. (sc)
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Autohändler aus Berlin

Chronik
1979 | Gegründet von Burkhard Weller als Toyota-Vertragshändler |
1996 | Übernahme des BMW-Händler Brinkmann & Knoery |
2002 | Übernahme der Autohandelsgruppe Motena |
2003 | Übernahme der VW-Häuser von Ludewig + Bechheim |
2006 | Verkauf von Motena |
2009 | Rückzug aus Berlin durch Verkauf dreier Autohäuser |
2011 | Weller übernimmt vier VW-Autohäuser von Volkswagen Retail |
2016 | Übernahme des Fiat-Autohauses Scharfenberger in Ludwigsburg |
2017 | Kauf von fünf Standorten des Toyota Autohauses Weber |
2017 | Insolvenz der Division Max & Moritz |
Branchenzuordnung
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