Glasbau Hahn
Glashersteller aus Frankfurt am Main
GLASBAU Hahn GmbH
Adresse:
Gwinnerstr. 40-46
60388 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-94417-0
Web: www.glasbau-hahn.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 26.947 von 140.000
> Mitarbeiter: 150 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1829
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Glasbau Hahn hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Vitrinen und Lamellenfenstern spezialisiert.
Die Abteilungen in der Produktion arbeiten in drei Schwerpunktbereichen:
Bei den Vitrinen gibt es Tisch-, Wand- und freistehende Vitrinen als Grundtypen. Allerdings werden bei Hahn die meisten Lösungen kundenspezifisch und in enger Zusammenarbeit entwickelt, da sie für Museen und ähnliche Einrichtungen gedacht sind und deshalb oft wertvolle Exponate und Kunstschätze behüten und konservieren. Flankiert wird das von individuell zusammenstellbaren Systemvitrinen.
Die Lamellenfenster gibt es in einfach verglaster Form und mit Isolierverglasung. Auch hier werden zahlreiche Varianten in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten und die Bedienung angeboten. Außerdem werden diverse Glaskonstruktionen, Interior und Laserinnengravuren gemacht. Ein rund um die Uhr erreichbarer Glasreparaturservice rundet das Programm ab.
Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Frankfurt. Eine zweite Fertigung gibt es in Stockstadt am Main. Vertretungen werden in Großbritannien, den USA, China und Japan unterhalten. Um einen schnellen Kundenservice direkt vor Ort zu gewährleisten, arbeitet Hahn mit knapp dreißig Partnerfirmen in verschiedenen Ländern zusammen.
Die Geschichte der Familie Hahn im Glasbau begann 1870 als Heinrich Hahn die bereits seit 1829 bestehende Schreinerei und Glaserei J. R. Schön übernahm. Inzwischen wird das Familienunternehmen in der fünften Generation von Cousin und Cousine, von Isabel Hahn und Tobias Hahn geleitet. (sc)
Die Abteilungen in der Produktion arbeiten in drei Schwerpunktbereichen:
- Vitrinen und Museumstechnologie
- Lamellenfenster und Architekturglas
- Sonderkonstruktionen und Glas im Innenausbau
Bei den Vitrinen gibt es Tisch-, Wand- und freistehende Vitrinen als Grundtypen. Allerdings werden bei Hahn die meisten Lösungen kundenspezifisch und in enger Zusammenarbeit entwickelt, da sie für Museen und ähnliche Einrichtungen gedacht sind und deshalb oft wertvolle Exponate und Kunstschätze behüten und konservieren. Flankiert wird das von individuell zusammenstellbaren Systemvitrinen.
Die Lamellenfenster gibt es in einfach verglaster Form und mit Isolierverglasung. Auch hier werden zahlreiche Varianten in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten und die Bedienung angeboten. Außerdem werden diverse Glaskonstruktionen, Interior und Laserinnengravuren gemacht. Ein rund um die Uhr erreichbarer Glasreparaturservice rundet das Programm ab.
Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Frankfurt. Eine zweite Fertigung gibt es in Stockstadt am Main. Vertretungen werden in Großbritannien, den USA, China und Japan unterhalten. Um einen schnellen Kundenservice direkt vor Ort zu gewährleisten, arbeitet Hahn mit knapp dreißig Partnerfirmen in verschiedenen Ländern zusammen.
Die Geschichte der Familie Hahn im Glasbau begann 1870 als Heinrich Hahn die bereits seit 1829 bestehende Schreinerei und Glaserei J. R. Schön übernahm. Inzwischen wird das Familienunternehmen in der fünften Generation von Cousin und Cousine, von Isabel Hahn und Tobias Hahn geleitet. (sc)
Geschäftsführer
Norbert Leonhardt