Wesko
Werkzeugbauer aus Stollberg/Erzgeb.
WESKO GmbH
Adresse:
Albert-Schweitzer-Str. 1
09366 Stollberg/Erzgeb.
Kreis: Erzgebirgskreis
Bundesland: Sachsen
Telefon: 037296-9228-0
Web: www.wesko-gmbh.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 36.776 von 140.000
> Mitarbeiter: 84 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 2001
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Murrelektronik
Die Firma Wesko ist ein Profi für den Werkzeugbau.
Kernkompetenzen des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Stollberg sind Produktentwicklungen von Prototypen bis zu der Serienreife. Realisiert werden parameterüberwachte Spritzgusswerkzeuge. Zum Portfolio gehören die Konstruktion und die Produktion. Darüber hinaus bilden die Kunststoffverarbeitung und die Entwicklung von Präzisionsprüfadapter einen Schwerpunkt.
Im Bereich Werkzeugbau und Formenbau erstrecken sich die Abmessungen von rund 1.000 bis zu 800 Millimetern. Zu den Lösungen zählen Formen für das vertikale sowie horizontale Umspritzen wie Rundtischwerkzeuge und die Inserttechnologie sowie Reel to Reel. Auch werden Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeuge entwickelt. Prüfvorrichtungen und der Formenbau für den Mikro-Spritzguss runden das Angebot ab. Als Dienstleistungen erfolgen die Instandhaltung sowie die Wartung.
Bei der Kunststoffverarbeitung werden eigene Lösungen entwickelt. Verarbeitet werden zudem alle üblichen thermoplastischen Kunststoffe. Zudem zählen das Umspritzen der Stanzteile und der Mehrkomponenten-Spritzguss zu den Kernkompetenzen. Prüfadapter werden aus verschleißfestem Material gefertigt.
Geleistet werden die Lösungen für die Branchen Automobilindustrie und Automatisierung sowie Medizin und Optik inklusive Mikrospritzguss.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2001. Damals kam es zur Ausgliederung der Sparte Werkzeugbau von der Firma Murrelelektronik. 2002 erfolgte der Umzug nach Oelsnitz. In den Folgejahren wurden weitreichende Investitionen getätigt. 2013 entstand der Neubau am heutigen Firmensitz. 2014 wurden Mitarbeiter der Betriebsstätte Husky übernommen. 2015 wurde im Wettbewerb die Auszeichnung Excellence in Production erzielt. Beteiligt waren 290 Unternehmen. (fi)
Kernkompetenzen des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Stollberg sind Produktentwicklungen von Prototypen bis zu der Serienreife. Realisiert werden parameterüberwachte Spritzgusswerkzeuge. Zum Portfolio gehören die Konstruktion und die Produktion. Darüber hinaus bilden die Kunststoffverarbeitung und die Entwicklung von Präzisionsprüfadapter einen Schwerpunkt.
Im Bereich Werkzeugbau und Formenbau erstrecken sich die Abmessungen von rund 1.000 bis zu 800 Millimetern. Zu den Lösungen zählen Formen für das vertikale sowie horizontale Umspritzen wie Rundtischwerkzeuge und die Inserttechnologie sowie Reel to Reel. Auch werden Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeuge entwickelt. Prüfvorrichtungen und der Formenbau für den Mikro-Spritzguss runden das Angebot ab. Als Dienstleistungen erfolgen die Instandhaltung sowie die Wartung.
Bei der Kunststoffverarbeitung werden eigene Lösungen entwickelt. Verarbeitet werden zudem alle üblichen thermoplastischen Kunststoffe. Zudem zählen das Umspritzen der Stanzteile und der Mehrkomponenten-Spritzguss zu den Kernkompetenzen. Prüfadapter werden aus verschleißfestem Material gefertigt.
Geleistet werden die Lösungen für die Branchen Automobilindustrie und Automatisierung sowie Medizin und Optik inklusive Mikrospritzguss.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2001. Damals kam es zur Ausgliederung der Sparte Werkzeugbau von der Firma Murrelelektronik. 2002 erfolgte der Umzug nach Oelsnitz. In den Folgejahren wurden weitreichende Investitionen getätigt. 2013 entstand der Neubau am heutigen Firmensitz. 2014 wurden Mitarbeiter der Betriebsstätte Husky übernommen. 2015 wurde im Wettbewerb die Auszeichnung Excellence in Production erzielt. Beteiligt waren 290 Unternehmen. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2001 Gründung durch Ausgliederung des Werkzeugbaus aus der M
Weitere Firmen dieser Gruppe (Familien Hafner, Hölzl)
Geschäftsführer
Dr. Andreas Ebert
Jürgen Erkert