BFW Berufsförderungswerk Hamburg
Berufsförderung aus Hamburg
BFW Berufsförderungswerk Hamburg gGmbH
Adresse:
Marie-Bautz-Weg 11-15a u. 16
22159 Hamburg
Telefon: 040-64581-1300
Web: www.bfw-hamburg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 28.986 von 140.000
> Mitarbeiter: 436 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1962
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Das Berufsförderungswerk Hamburg bietet Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen über qualifizierte Ausbildungen die Perspektive einer dauerhaften Beschäftigung.
Um das Ziel einer langfristigen Arbeitsmöglichkeit zu erreichen, können verschiedene individuell ausgerichtete Abläufe durchgeführt werden. Sie reichen von der zielgerichteten Anpassung an spezielle Arbeitsplatzanforderungen bis hin zur kompletten beruflichen Neuorientierung und damit auch Qualifizierung. Zahlreiche Beratungsangebote flankieren das Programm.
Ärzte, Psychologen und Sozialpädagogen werden in die Arbeit mit einbezogen, damit die rehabilitationsrelevanten Gesichtspunkte bestmöglich umgesetzt werden. Bei Bedarf gibt es eine Reihe von Diensten, die kurzfristig in Anspruch genommen werden können. Zudem wird darauf geachtet, dass den Rehabilitanden neben fachlichen Qualifikationen auch Aspekte wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Flexibilität vermittelt werden.
Insgesamt werden 25 Ausbildungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen angeboten, wie Bautechniker, IT-Systemkauffrau oder Fahrradmonteur. Abgeschlossen werden die Ausbildungen mit anerkannten Prüfungen wie zum Beispiel bei kaufmännischen Berufen mit der IHK-Prüfung.
Darüber hinaus ist das BFW an sieben verschiedenen Unternehmen beteiligt, deren Schwerpunkt ebenfalls auf der beruflichen Rehabilitation, Integration und Förderung benachteiligter und behinderter Menschen liegt. Fünf davon sind in Hamburg, eins in Köln und eins in Stralsund ansässig.
Das Hamburger BFW wurde 1962 im Stadtteil Farmsen-Berne gegründet. Gesellschafter ist die Freie und Hansestadt Hamburg. (sc)
Um das Ziel einer langfristigen Arbeitsmöglichkeit zu erreichen, können verschiedene individuell ausgerichtete Abläufe durchgeführt werden. Sie reichen von der zielgerichteten Anpassung an spezielle Arbeitsplatzanforderungen bis hin zur kompletten beruflichen Neuorientierung und damit auch Qualifizierung. Zahlreiche Beratungsangebote flankieren das Programm.
Ärzte, Psychologen und Sozialpädagogen werden in die Arbeit mit einbezogen, damit die rehabilitationsrelevanten Gesichtspunkte bestmöglich umgesetzt werden. Bei Bedarf gibt es eine Reihe von Diensten, die kurzfristig in Anspruch genommen werden können. Zudem wird darauf geachtet, dass den Rehabilitanden neben fachlichen Qualifikationen auch Aspekte wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Flexibilität vermittelt werden.
Insgesamt werden 25 Ausbildungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen angeboten, wie Bautechniker, IT-Systemkauffrau oder Fahrradmonteur. Abgeschlossen werden die Ausbildungen mit anerkannten Prüfungen wie zum Beispiel bei kaufmännischen Berufen mit der IHK-Prüfung.
Darüber hinaus ist das BFW an sieben verschiedenen Unternehmen beteiligt, deren Schwerpunkt ebenfalls auf der beruflichen Rehabilitation, Integration und Förderung benachteiligter und behinderter Menschen liegt. Fünf davon sind in Hamburg, eins in Köln und eins in Stralsund ansässig.
Das Hamburger BFW wurde 1962 im Stadtteil Farmsen-Berne gegründet. Gesellschafter ist die Freie und Hansestadt Hamburg. (sc)
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aus Hamburg
Unternehmenschronik
2013 Insolvenz
2014 Fortsetzung der Gesellschaft
Weitere Firmen dieser Gruppe (Christliches Jugenddorfwerk)
Geschäftsführer
Christine Schaerffer
Samuel Breisacher - früher bei CJD Dortmnd