Städtische Bibliotheken Dresden
aus Dresden

Adresse
Städtische Bibliotheken Dresden

Schloßstr. 2
01067 Dresden

Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen

Kontakt
Telefon: 0351-8648101
Web: www.bibo-dresden.de

Direktor
Prof. Dr. Arend Flemming

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 162 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1875
22 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Stadt Dresden
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister


Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform: Keine Eintragung im Handelsregister

UIN:

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Platz 45.706 von 140.000


Die Institution Städtische Bibliotheken Dresden betreibt eine der ältesten deutschen Fahrbibliotheken.

Im Mittelpunkt der sächsischen Einrichtung mit Sitz in Dresden stehen klassische Bibliotheksleistungen. Betrieben werden neben der Zentralbibliothek insgesamt neunzehn Zweigstellen in verschiedenen Stadtteilen. Zu den Besonderheiten gehört eine Fahrbibliothek als älteste Anlage, die noch betrieben wird. Unterstützt werden zudem fünf Kleinstbibliotheken auf ehrenamtlicher Basis.

Der Bestand erstreckt auf rund 734.000 Objekte.
Jährlich werden circa 5,5 Millionen Bücher sowie weitere Medien entliehen.
Die Zahl der Nutzer liegt bei 74.000. Somit zählt die Institution als Bibliothek, die am meisten genutzt wird.
Darüber hinaus umfasst der Service auch die so genannte soziale Bibliotheksarbeit. Betreut werden Einrichtungen für Senioren und Behinderte sowie Förderschulen.

Unterteilt sind die Standorte in die Verbünde Nord und Süd sowie West und Ost. Zu jedem Verbund gehören jeweils vier oder fünf Stadtbibliotheken von Pierschen über Prohlis bis Cotta und Blasewitz.

Die Fahrbibliothek ermöglicht die Anbindung an weitere Stadtteile. Wöchentlich werden 14 Haltestellen angefahren und bis maximal drei Stunden lang bedient. Der Bestand umfasst nahezu dreißigtausend Medien.

Eröffnet wurde die erste Volksbibliothek in Dresden anno 1875. Eine erste Stadtbibliothek entstand 1879. Bis 1909 gab es 18 Volksbibliotheken, die allesamt schließen mussten. 1910 eröffnete die Städtische Zentralbibliothek. Im Laufe der Jahrzehnte kam es zu organisatorischen Vereinigungen und Übernahmen. 1945 erfolgten Schließungen infolge des Bombenangriffs. Nach dem Krieg starteten 1946 Bibliotheksneugründungen. 1990 wurde der heutige Name eingeführt. 2002 eröffnete die erste virtuelle Reisebibliothek in Deutschland unter Förderung der Stiftung Bertelsmann sowie Dresdner Betrieben. 2007 wurde der erste Platz bezüglich des Leistungsvergleichs erzielt. (fi)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb und bildet in folgenden Berufen aus:

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste


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