Hoernecke
Pharmaindustrie aus Magdeburg
Carl Hoernecke GmbH Fabrik
chemisch-pharmazeutische Präparate
Adresse:
Werner-von-Siemens-Ring 13a
39116 Magdeburg
Kreis: Magdeburg
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0391-63546-0
Web: hoernecke.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 25.287 von 140.000
> Mitarbeiter: 10 - 49 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1896
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Hörnecke ist ein konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Herstellung von chemisch-pharmazeutischen Präparaten setzt. Behandelt werden können Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Verstauchungen und Nackenschmerzen.
Weitere Indikationsgebiete sind Rheumatischer Formenkreis, Gelenk-, Hüft- und Rückenschmerzen, Muskelverspannungen sowie Venenerkrankungen.
Insbesondere hat sich das Unternehmen mit der Traditionsmarke Rheubalmin einen Namen gemacht. Das Produktportfolio umfasst seit mehr als 75 Jahren RheubalminBad, aber auch Muskel-Gel, Rheubalmin Wärmegürtel und Auflagen. Für das ebenfalls als Traditionsmarke bekannte Hoevenol stehen Hoevenol-Balsam und Aktivgel. Beide enthalten Arnika und Rosskastanie.
Ihren Sitz hat die Firma in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg. Die Geburtsstunde schlug bereits im Jahr 1896. Noch vor der Währungsunion wurde der Betrieb als erste Arzneimittelfabrik der DDR reprivatisiert. (tl)
Weitere Indikationsgebiete sind Rheumatischer Formenkreis, Gelenk-, Hüft- und Rückenschmerzen, Muskelverspannungen sowie Venenerkrankungen.
Insbesondere hat sich das Unternehmen mit der Traditionsmarke Rheubalmin einen Namen gemacht. Das Produktportfolio umfasst seit mehr als 75 Jahren RheubalminBad, aber auch Muskel-Gel, Rheubalmin Wärmegürtel und Auflagen. Für das ebenfalls als Traditionsmarke bekannte Hoevenol stehen Hoevenol-Balsam und Aktivgel. Beide enthalten Arnika und Rosskastanie.
Ihren Sitz hat die Firma in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg. Die Geburtsstunde schlug bereits im Jahr 1896. Noch vor der Währungsunion wurde der Betrieb als erste Arzneimittelfabrik der DDR reprivatisiert. (tl)
Geschäftsführer
Detlef Hoernecke