Concept Laser
Optoelektronik aus Lichtenfels
Concept Laser GmbH
Adresse:
Rudolf-Diesel-Str. 14
96215 Lichtenfels
Kreis: Lichtenfels
Bundesland: Bayern
Telefon: 09571-1679-0
Web: www.ge.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 38.865 von 140.000
> Mitarbeiter: 125 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 2000
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Firma Concept Laser ist spezialisiert auf Industrielaseranlagen.
Kernkompetenzen des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Lichtenfels sind Maschinentechniken sowie Anlagen. Zugeschnitten sind die Produkte auf den dreidimensionalen Druck von Metallbauteilen. Zum Einsatz kommt das geschützte Verfahren LaserCusing. Ermöglicht wird bei Metallen das pulverbettbasierte Laserschmelzen. Insofern ist es möglich, auf werkzeuglose Weise komplexe Bauteile auch in kleinen Größen herzustellen. Auftraggeber resultieren von der Medizintechnik über die Luftfahrt bis zum Formenbau und der Automobilindustrie.
Im Bereich der Maschinen steht die Lösung Mlab cusing zur Verfügung. Diese dient der Produktion von Bauteilen, die filigrane Strukturen voraussetzen. Das Produkt M1 cusing ist ideal für kleinere sowie mittelgroße Bauteile. M Line Factory zählt als modulare Maschinenarchitektur. Die Automation war in diesem Umfang bislang nicht vorhanden. Die Aufgaben lassen sich parallel sowie räumlich getrennt durchführen. Zudem gibt es die Ausführung X Line 2000R als Metall-Laserschmelzanlage, die zu den größten weltweit zählt.
Als Software steht das geschützte Produkt LaserCusing mit den Anforderungsbereichen Control und Office sowie Parameter bereit.
Erzielt wurden diverse Auszeichnungen wie 2017 der iF Design Award für die Software CL WRX 3.0.
Als Referenzen sind Projekte für Aerojet Rocketdyne aus Nordamerika aufgelistet sowie Shanghai Consu Metal Materials aus Asien.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2000 durch Frank Herzog. 2016 erfolgte die Übernahme durch das Unternehmen der Sparte General Electric als Teil von GE Additive. (fi)
Kernkompetenzen des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Lichtenfels sind Maschinentechniken sowie Anlagen. Zugeschnitten sind die Produkte auf den dreidimensionalen Druck von Metallbauteilen. Zum Einsatz kommt das geschützte Verfahren LaserCusing. Ermöglicht wird bei Metallen das pulverbettbasierte Laserschmelzen. Insofern ist es möglich, auf werkzeuglose Weise komplexe Bauteile auch in kleinen Größen herzustellen. Auftraggeber resultieren von der Medizintechnik über die Luftfahrt bis zum Formenbau und der Automobilindustrie.
Im Bereich der Maschinen steht die Lösung Mlab cusing zur Verfügung. Diese dient der Produktion von Bauteilen, die filigrane Strukturen voraussetzen. Das Produkt M1 cusing ist ideal für kleinere sowie mittelgroße Bauteile. M Line Factory zählt als modulare Maschinenarchitektur. Die Automation war in diesem Umfang bislang nicht vorhanden. Die Aufgaben lassen sich parallel sowie räumlich getrennt durchführen. Zudem gibt es die Ausführung X Line 2000R als Metall-Laserschmelzanlage, die zu den größten weltweit zählt.
Als Software steht das geschützte Produkt LaserCusing mit den Anforderungsbereichen Control und Office sowie Parameter bereit.
Erzielt wurden diverse Auszeichnungen wie 2017 der iF Design Award für die Software CL WRX 3.0.
Als Referenzen sind Projekte für Aerojet Rocketdyne aus Nordamerika aufgelistet sowie Shanghai Consu Metal Materials aus Asien.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2000 durch Frank Herzog. 2016 erfolgte die Übernahme durch das Unternehmen der Sparte General Electric als Teil von GE Additive. (fi)
Unternehmenschronik
2000 Gegründet von Frank Herzog
2016 GE übernimmt 75 Prozent
Weitere Firmen dieser Gruppe (General Electric)
GE Healthcare in 42655 Solingen
GE Aviation in 60313 Frankfurt am Main
Würzburger in 97070 Würzburg
Baker Hughes in 29221 Celle
GE Renewable Energy in 48499 Salzbergen
BLS Energieplan in 10829 Berlin
GE Grid in 60313 Frankfurt am Main
GE Digital Germany in 86159 Augsburg
PII Pipetronix in 76297 Stutensee
Geschäftsführer
Daniel Freudenberg
Martin Hofmann