Damino

DAMINO GmbH
Waltersdorfer Str. 2
02779 Großschönau
Deutschland
Telefon: 035841-311-0
Amtsgericht Dresden
HRB 1476
UIN: DE140550174

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Icon für Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

50 - 99
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1906

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Eigentümer: Daun Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 40.578 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Haushaltswarenhersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Damino

Die Firma Damino zählt als einzigartige Marke für Damast.

Im Mittelpunkt des Unternehmens aus Sachsen mit Sitz in Großschönau stehen die Fertigung und der Vertrieb von Tisch- und Bettwäsche. Die Qualität umfasst auch Luxusausführungen. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von Webarbeiten über die Veredelung bis zur Konfektionierung. Die Produktion erfolgt in Deutschland. Angeschlossen ist ein Fabrikverkauf.

Im Bereich Objekttextilien erfolgen maßgeschneiderte Lösungen. Offeriert werden Tisch- und Hotel-Bettwäsche sowie farbenfrohe Dessins für Pflegebetten. Sonderanfertigungen mit Stickereien oder speziellen Konfektionsformen vervollständigen das Angebot.
Für Flug- und Bahngesellschaften sowie für Kreuzfahrtschiffe stehen Lösungen für die First- oder auch Business-Class zur Wahl. Möglich sind Logo-Einwebungen. Das Sortiment erstreckt sich von Servietten über Bettbezüge bis zu Platzsets.
Abgerundet wird das Portfolio von Afrika Damast. Für besonders kreative Lösungen gibt es ein eigenes Atelier.

Ein weiterer Standort befindet sich in Tschechien für die Jacquardweberei und die Konfektion.
Eigentümer ist die Aktiengesellschaft Daun aus Rastede als größter Textilkonzern innerhalb Europas. Es handelt sich um eine Beteiligungsgesellschaft, die Unternehmen mit wirtschaftlichen Engpässen übernimmt.

Die Wurzeln des Betriebs resultieren von Anfang 1900, als Christian David Wäntig eine Bleicherei etablierte. 1906 starteten Webarbeiten. 1919 erfolgte die Übernahme durch Julius Lange. Nach der Verstaatlichung 1945 kam es 1994 zur Reprivatisierung. 2003 wurde die Weberei in die Gruppe Daun integriert. Zwischen 2017 und 2019 erfolgten Investitionen von rund 1,7 Millionen Euro.

Geschäftsführung

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