Kabkin

Die Firma Kabkin, vormals Emil Kaltenbach ist Traditionsanbieter für Anbindungstechniken.

Präsentiert werden vom familiengeführten Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Ennepetal vielfältige Scharniere sowie weitere Anbindungstechniken. Betont werden die branchenübergreifenden Lösungen. Zugeschnitten sind die Artikel auf die Industrie und das Handwerk oder auch Endanwender. Die Fertigung erfolgt ausschließlich in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen kleinste und kleine sowie mittlere Stückzahlen. Offeriert werden sowohl standardisierte Konstruktionen als auch kundenspezifische Produkte. Die Entwicklung ist entweder anwendungs- oder vorgabebezogen. Der Vertrieb erfolgt auf weltweiter Ebene.

Das Standardsortiment umfasst alle gängigen Scharnierkategorien. Die Verfügbarkeit ist jeweils kurzfristig.
Im Programm der Spezialscharniere gibt es neben individuellen Produkten auch erweiterte Standards.
Darüber hinaus werden die geschützten Septomax-Produkte offeriert. Es handelt sich um Mehrgelenk-Scharniere sowie Mehrgelenk-Kinematiken.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Design-Endproduktlösungen für hohe visuell-technische Anforderungen.
Kinematik- sowie Baugruppenlösungen ergänzen das Portfolio genauso wie scharniernahe Lösungen. Insofern stehen sowohl Verschlüsse und Griffsysteme als auch Schließhaken sowie Beschläge zur Verfügung.

Es gibt zwei Werke in Ennepetal sowie im Rheinland.
Als Referenzen sind Marken wie Bosch und Klaas sowie Daimler und Zalando aufgelistet.

Die Wurzeln resultieren von der Kleinschmiede anno 1854 von Caspar Kaltenbach. 1949 übernahmen die beiden Enkel die Leitung. Ab 1962 erfolgten Investitionen in die Erweiterung der Betriebsfläche. 1990 kam mit Annette Kaltenbach die fünfte und 2011 mit Chris Windhövel die sechste Generation in die Führungsebene. 2012 wurde in umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen investiert. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.