Die GIP hat sich auf die Entwicklung von Standardsoftware für die Personalwirtschaft spezialisiert.
Sie produziert die Software unter dem Namen Kidicap und bringt davon regelmäßig neue Versionen und Erweiterungen auf den Markt. Sie richten sich an Kunden im öffentlichen Sektor und sollen sich durch eine hohe Funktionalität auszeichnen, zudem auch ein breites Aufgabenspektrum abdecken.
Die wesentlichen Segmente der Software drehen sich um die Bereiche:
- Personalabrechnung
- Digitale Verwaltungsakte
- Personalmanagement
- Reisekostenabrechnung
Sie ist für die Kunden auch direkt über das Internet aktualisierbar. Die Personalwirtschaftssysteme sind für Abnehmer aus Bund, Ländern und Kommunen sowie aus kirchlichen Verwaltungen, sozialen Einrichtungen und des Gesundheitswesens gedacht. Gesellschafter sind entsprechend auch die Evangelische Kirche in Deutschland sowie mehrere kirchliche und staatliche Organisationen.
Der Stammsitz des Softwareentwicklers befindet sich in Offenbach am Main. Die Geschäftsstelle Ost ist in Leipzig, die Geschäftsstelle Süd im schwäbischen Oberessendorf angesiedelt. Dazu kommt eine Niederlassung im rumänischen Cluj.
Gegründet wurde die GIP, die Gesellschaft für innovative Personalwirtschaftssysteme, im Jahr 1996. Von Anfang an ging es um die Weiterentwicklung der Software Kidicap, die schon damals von vielen kirchlichen und sozialen Einrichtungen genutzt wurde. Seit 2008 besteht eine Kooperation mit SAP, von denen sie 2010 auch als Service Partner zertifiziert wurde.
(sc)
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GIP ist ein Unternehmen der Branche Softwarehersteller.
Der Firmensitz befindet sich in Offenbach am Main.