Gmelich Leder

Gmelich + Söhne GmbH
Kreuzstr. 65
71723 Großbottwar
Deutschland
Telefon: 07148-9615-0
Amtsgericht Stuttgart
HRB 310573
UIN: DE811243017

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Anzahl Mitarbeiter:

148 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1923

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Eigentümer: Langer/Zerhusen Familie

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 11.220 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Lederwaren- und Kofferhersteller
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Gmelich Leder

Die Lederfabrik Gmelich ist ein mittelständisches Unternehmen. Es hat sich auf die Herstellung von hochwertigem Möbelleder spezialisiert. Die Lederfabrik fertigt Leder von der rohen Haut bis zum fertigen Produkt an. Zu den Referenzen gehören Polstermöbel- und Bürostuhlhersteller in Deutschland, Europa und weltweit.

Zum Produktportfolio zählen darüber hinaus Leder, das mit Flammschutz ausgestattet ist und sich somit für die Verarbeitung in Schiffen, Flugzeugen und Automobilen, in Schienenfahrzeugen und im Objektbereich eignet. Die Lederkollektionen bieten ein weit gefächertes Angebot an Farben und Designs. Es erstreckt sich vom traditionellen, klassisch eleganten Leder bis hin zur Oberflächenveredelung.

Im Segment Schuhindustrie stellt das Unternehmen Laschen-, Bordüren- und Futterleder her. Auch sind Speziallederartikel für verschiedene Einsatzbereiche wie Buchbinderleder, Orthopädieleder und Leder für Uhrenarmbänder, Trommelfelle sowie Pergament Teil des Sortiments.

Die geschichtlichen Wurzeln des Unternehmens liegen in den 1920er Jahren. 1923 gründeten der Kaufmann Otto Gmelich und seine Söhne Hugo und Robert die Firma Gmelich und Söhne. Direkt im Anschluss an die Gründung begann der Bau einer Fabrik auf dem Firmengelände. Zunächst wurden Lederartikel wie Absatzaufbauleder und Ersatzsohlen für die Schuhindustrie hergestellt. Im Jahr 1938 gerbte das Unternehmen das erste Leder für die Schuhindustrie.

In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg stellte das Unternehmen die Produktion um. Hugo Gmelich baute eine Chromgerberei auf. So wurde es möglich, Leder für die Bekleidungsindustrie ins Programm herzustellen. Im Programm waren Spaltleder und Rindnappaleder, aber auch eine Möbelleder-Kollektion. Im Jahr 1971 entstand eine neue Zurichterei, die 1973 in Betrieb genommen werden konnte.

Während im Jahr 1990 eine neue Färberei mit Kläranlage sowie einer Chrom-Rückgewinnungsanlage in Betrieb genommen werden konnte, kam es 1995 zum Bau einer neuen Falzerei, im Jahr 2000 zur Inbetriebnahme einer neuen Wasserwerkstatt sowie zwei Jahre später des neuen Klammerrahmentrockners und der neuen Zurichtstraße. Auch wurden 2004 und 2005 neue Farbfässer und eine Spaltmaschine sowie eine Stollmaschine, Meßstraße und eine Ausreckmaschine angeschafft.

Die Lederfabrik Gmelich ist in der baden-württembergischen Kleinstadt Grossbottwar angesiedelt. Sie befindet sich im Landkreis Ludwigsburg.

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