Hansa Maschinenbau
Nutzfahrzeughersteller aus Selsingen
HANSA Maschinenbau
Vertriebs-und Fertigungs-GmbH
Adresse:
Raiffeisenstr. 1
27446 Selsingen
Kreis: Rotenburg (Wümme)
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 04284-9315-0
Web: www.hansa-maschinenbau.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.022 von 140.000
> Mitarbeiter: 115 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1950
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Hansa agiert als Marktführer für Friedhofsbagger.
Kernkompetenzen des familiengeführten Unternehmens aus Niedersachsen mit Sitz in Selsingen sind die Entwicklung und der Vertrieb von Maschinenbauten zum Einsatz auf Friedhöfen. Ergänzt wird das Portfolio von Kommunalfahrzeugen. Offeriert werden Nischenprodukte. Innerhalb der Sparte Schmalzspurfahrzeuge handelt es sich um die Nummer eins und den Technologieführer. Dies liegt an der Einhaltung der Abgasnorm Euro-6.
Offeriert werden vier Typen.
Die Maschine APZ 1003 zählt als erfolgreichstes Modell und ermöglicht den kommunalen Ganzjahreseinsatz. Betont wird der auslaufsichere Hydrauliköltank. Verfügbar sind drei Varianten in Bezug auf Abmessungen oder der Nutzlast.
Die Ausführung APZ 531 dient sowohl der Friedhofspflege als auch der Erdbestattung. Zum Einsatz kommt die Maschine ferner bei erschwerten Bedingungen wie engste Raumverhältnisse oder komplizierte Anfahrtswege.
Das Fahrzeug APZ 331 zeichnet sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus.
APZ 131 ist ein Bagger, der handgeführt wird.
Gefertigt werden jährlich rund 70 Friedhofsbagger sowie 160 Kommunalfahrzeuge.
Betreut werden 160 Kunden aus dem Mittelstand.
Speziell die Friedhofsbagger werden über die Generalvertretung Unimog der Aktiengesellschaft Daimler unter dem Begriff Mini-Mehrzweck-Fahrzeug vertrieben.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1950 als Handwerksbetrieb von August Prüß. Schmalspurfahrzeuge entstanden erstmals um 1970 durch Sohn Hinrich. Während der Umbruchphase zum Maschinenbauer erfolgte die Zusammenarbeit mit der Niederlassung Ferchau aus Bremen. Seit 2013 ist auch die dritte Generation in der Leitung vertreten. (fi)
Kernkompetenzen des familiengeführten Unternehmens aus Niedersachsen mit Sitz in Selsingen sind die Entwicklung und der Vertrieb von Maschinenbauten zum Einsatz auf Friedhöfen. Ergänzt wird das Portfolio von Kommunalfahrzeugen. Offeriert werden Nischenprodukte. Innerhalb der Sparte Schmalzspurfahrzeuge handelt es sich um die Nummer eins und den Technologieführer. Dies liegt an der Einhaltung der Abgasnorm Euro-6.
Offeriert werden vier Typen.
Die Maschine APZ 1003 zählt als erfolgreichstes Modell und ermöglicht den kommunalen Ganzjahreseinsatz. Betont wird der auslaufsichere Hydrauliköltank. Verfügbar sind drei Varianten in Bezug auf Abmessungen oder der Nutzlast.
Die Ausführung APZ 531 dient sowohl der Friedhofspflege als auch der Erdbestattung. Zum Einsatz kommt die Maschine ferner bei erschwerten Bedingungen wie engste Raumverhältnisse oder komplizierte Anfahrtswege.
Das Fahrzeug APZ 331 zeichnet sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus.
APZ 131 ist ein Bagger, der handgeführt wird.
Gefertigt werden jährlich rund 70 Friedhofsbagger sowie 160 Kommunalfahrzeuge.
Betreut werden 160 Kunden aus dem Mittelstand.
Speziell die Friedhofsbagger werden über die Generalvertretung Unimog der Aktiengesellschaft Daimler unter dem Begriff Mini-Mehrzweck-Fahrzeug vertrieben.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1950 als Handwerksbetrieb von August Prüß. Schmalspurfahrzeuge entstanden erstmals um 1970 durch Sohn Hinrich. Während der Umbruchphase zum Maschinenbauer erfolgte die Zusammenarbeit mit der Niederlassung Ferchau aus Bremen. Seit 2013 ist auch die dritte Generation in der Leitung vertreten. (fi)
Geschäftsführer
Patrick Palsmeyer