Hinz&Kunzt
aus Hamburg Download Unternehmensprofil
> 36 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> 1993 Gründung
Hinz&Kunzt gemeinnützige Verlags- und
Vertriebs GmbH
Altstädter Twiete 1-5
20095 Hamburg
Gesellschafter
1. Diakonie (Evangelische Kirche)
2. Patriotische Gesellschaft 1765
Typ: Kirchlich
Holding: Diakonie/Patriotische Gesellschaft
Handelsregister
Amtsgericht Hamburg HRB 59669
Stammkapital: 39.000 Euro
Kontakte
GeschäftsführerJörn-Wolfgang Ingolf Helge Sturm
Hinz und Kunzt ist ein Straßenmagazin, das obdach- und wohnungslose Menschen im Raum Hamburg vertreiben. Es ist das Magazin mit den meisten Auflagen dieser Art. In den vergangenen 20 Jahren vertrieb der Verlag mehr als 17 Millionen Zeitungen. Im Jahr 2012 konnten monatlich rund 64.000 Exemplare verkauft werden.
Hinz und Kunzt übermittelt mithilfe des Projekts Infos über sich selbst und bringt aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte über soziale und politische Themen in der Hansestadt Hamburg.
Das Hamburger Straßenmagazin wurde im Jahr 1993 als Kooperationsprojekt von Obdachlosen und Journalisten von Dr. Stephan Reimers ins Leben gerufen. Ziel dieses Projekts war es, ein professionelles Magazin zu produzieren, das von Wohnungs- und Obdachlosen verkauft werden sollte. Diese kaufen die Zeitung direkt im Verlagsgebäude die Zeitung für 1,10 Euro, um sie anschließend für 2,20 Euro weiterzuverkaufen.
Der Verlag verteilt die erlaubten Verkaufsplätze unter den Obdachlosen wöchentlich neu. Vor Ort werden die Verkäufer an ihren Verkaufsplätzen von Vertriebsmitarbeitern besucht und betreut.
Hinz und Kunzt arbeitet mit professionellen Journalisten, die monatlich im Straßenmagazin und nun auch täglich im Internet berichten. Zudem wird das Straßenmagazin von Fotografen und Illustratoren bebildert und von Grafikerinnen gestaltet.
Der Verlag Hinz und Kunzt ist eine gemeinnützige GmbH. Mit 66,6 Prozent sind zum einen das Diakonische Werk Hamburg und mit 33,3 Prozent die Patriotische Gesellschaft von 1765 die Gesellschafter des Verlags. Finanziert wird der Betrieb des Verlages je zur Hälfte aus dem Zeitungsgeschäft und aus Spenden.
Der Redaktionssitz ist in der Hamburger Altstadt angesiedelt. (tl)
Hinz und Kunzt übermittelt mithilfe des Projekts Infos über sich selbst und bringt aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte über soziale und politische Themen in der Hansestadt Hamburg.
Das Hamburger Straßenmagazin wurde im Jahr 1993 als Kooperationsprojekt von Obdachlosen und Journalisten von Dr. Stephan Reimers ins Leben gerufen. Ziel dieses Projekts war es, ein professionelles Magazin zu produzieren, das von Wohnungs- und Obdachlosen verkauft werden sollte. Diese kaufen die Zeitung direkt im Verlagsgebäude die Zeitung für 1,10 Euro, um sie anschließend für 2,20 Euro weiterzuverkaufen.
Der Verlag verteilt die erlaubten Verkaufsplätze unter den Obdachlosen wöchentlich neu. Vor Ort werden die Verkäufer an ihren Verkaufsplätzen von Vertriebsmitarbeitern besucht und betreut.
Hinz und Kunzt arbeitet mit professionellen Journalisten, die monatlich im Straßenmagazin und nun auch täglich im Internet berichten. Zudem wird das Straßenmagazin von Fotografen und Illustratoren bebildert und von Grafikerinnen gestaltet.
Der Verlag Hinz und Kunzt ist eine gemeinnützige GmbH. Mit 66,6 Prozent sind zum einen das Diakonische Werk Hamburg und mit 33,3 Prozent die Patriotische Gesellschaft von 1765 die Gesellschafter des Verlags. Finanziert wird der Betrieb des Verlages je zur Hälfte aus dem Zeitungsgeschäft und aus Spenden.
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wer-zu-wem Kategorie: Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
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