> 240 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1972
> Eigentümer
Typ: Konzern
Holding: Preh
wer-zu-wem-Ranking
Platz 36.603 von 140.000
PIA Automation Amberg GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 5
92224 Amberg
Kreis: Amberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 09621-608-0
Web: www.piagroup.com
Amtsgericht Amberg HRB 4288
IMA Automation ist ein Unternehmen, dessen Expertise in der Montageautomation liegt. Das Unternehmen entwickelt und realisiert Montageanlagen und Fertigungslinien, insbesondere für Automobilzulieferer.
Das Leistungsspektrum umfasst Automatisierungslösungen, genauso wie Systemelemente. Beispielhaft hierfür sind Montagezellen, Rundtaktsysteme, Längstransfersysteme sowie Handarbeitsplätze.
Das Unternehmen steht für Kabelverarbeitungen, Bildverarbeitungen, Dosierungen sowie für das Kennzeichnen, Messen und Prüfen sowie für das Reinigen und Schweißen. Darüber hinaus spielen das Stanzen, Biegen und Schneiden sowie das Verbinden, Wickeln und Zuführen eine wesentliche Rolle.
IMA Automation versteht sich selbst als Generalunternehmer, der über Kompetenzen im Bereich Software, Dokumentation, Logistik, MES und Traceability verfügt.
Aber auch Serviceleistungen werden bei IMA Automation großgeschrieben. Hierzu zählen unter anderem die Fernwartung und Ferndiagnose, ein Ersatzteilmanagement sowie die Wartung und Produktionsbegleitung. Change- und Versionsmanagement, Reparaturen, Retrofits und Updates runden das Angebot ab.
Anwendung finden die Lösungen in der Automobilbranche sowie in der Elektrotechnik. Darüber hinaus gehören Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Konsumgüter, Medizin und Pharma sowie aus den Bereichen Green Energy und Kosmetik zum Kundenstamm.
Der Ursprung des Unternehmens liegt in den frühen 1970er Jahren. 1972 gründete Sigmund Kumeth ein Konstruktionsbüro. Drei Jahre später begann die Firma unter dem Namen Industrie Maschinenbau Amberg, kurz IMA, mit der Produktion.
Da die räumlichen Kapazitäten im Laufe der Jahre an ihre Grenzen stießen, baute das Unternehmen einen neuen Firmensitz im Industriegebiet Nord Amberg. In den späten 1990er Jahren wuchs das Unternehmen durch Großaufträge der Mobiltelefonindustrie weiter. Kennzeichnend für das Jahr 2000 war der Eintritt in den Feintool Konzern.
Da die Produktion im Mobiltelefonsektor stark zurückging, konzentrierte sich das Unternehmen fortan auf die Automobilzulieferbranche. Im Jahr 2007 erschloss das Unternehmen neue Märkte, wie die Medizinbranche, Pharma- und Kosmetikindustrie.
Im Jahr 2013 machte sich das Unternehmen mit der Effizienzgrundmaschine IMA Green Energy in der Branche einen Namen. Nachdem IMA im Jahr 2014 Mitglied der Preh-Gruppe wurde, kam es ein Jahr später zur Umwandlung von IMA Automation in Preh IMA Automation Amberg.
Seinen Sitz hat das Unternehmen im unterfränkischen Bad Neustadt an der Saale. Die Stadt befindet sich im Landkreis Rhön-Grabfeld. Insgesamt verfügt die Firma neben einem Produktionsstandort im Amberg über ein Werk in der chinesischen Stadt Ningbo. (tl)
Das Leistungsspektrum umfasst Automatisierungslösungen, genauso wie Systemelemente. Beispielhaft hierfür sind Montagezellen, Rundtaktsysteme, Längstransfersysteme sowie Handarbeitsplätze.
Das Unternehmen steht für Kabelverarbeitungen, Bildverarbeitungen, Dosierungen sowie für das Kennzeichnen, Messen und Prüfen sowie für das Reinigen und Schweißen. Darüber hinaus spielen das Stanzen, Biegen und Schneiden sowie das Verbinden, Wickeln und Zuführen eine wesentliche Rolle.
IMA Automation versteht sich selbst als Generalunternehmer, der über Kompetenzen im Bereich Software, Dokumentation, Logistik, MES und Traceability verfügt.
Aber auch Serviceleistungen werden bei IMA Automation großgeschrieben. Hierzu zählen unter anderem die Fernwartung und Ferndiagnose, ein Ersatzteilmanagement sowie die Wartung und Produktionsbegleitung. Change- und Versionsmanagement, Reparaturen, Retrofits und Updates runden das Angebot ab.
Anwendung finden die Lösungen in der Automobilbranche sowie in der Elektrotechnik. Darüber hinaus gehören Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Konsumgüter, Medizin und Pharma sowie aus den Bereichen Green Energy und Kosmetik zum Kundenstamm.
Der Ursprung des Unternehmens liegt in den frühen 1970er Jahren. 1972 gründete Sigmund Kumeth ein Konstruktionsbüro. Drei Jahre später begann die Firma unter dem Namen Industrie Maschinenbau Amberg, kurz IMA, mit der Produktion.
Da die räumlichen Kapazitäten im Laufe der Jahre an ihre Grenzen stießen, baute das Unternehmen einen neuen Firmensitz im Industriegebiet Nord Amberg. In den späten 1990er Jahren wuchs das Unternehmen durch Großaufträge der Mobiltelefonindustrie weiter. Kennzeichnend für das Jahr 2000 war der Eintritt in den Feintool Konzern.
Da die Produktion im Mobiltelefonsektor stark zurückging, konzentrierte sich das Unternehmen fortan auf die Automobilzulieferbranche. Im Jahr 2007 erschloss das Unternehmen neue Märkte, wie die Medizinbranche, Pharma- und Kosmetikindustrie.
Im Jahr 2013 machte sich das Unternehmen mit der Effizienzgrundmaschine IMA Green Energy in der Branche einen Namen. Nachdem IMA im Jahr 2014 Mitglied der Preh-Gruppe wurde, kam es ein Jahr später zur Umwandlung von IMA Automation in Preh IMA Automation Amberg.
Seinen Sitz hat das Unternehmen im unterfränkischen Bad Neustadt an der Saale. Die Stadt befindet sich im Landkreis Rhön-Grabfeld. Insgesamt verfügt die Firma neben einem Produktionsstandort im Amberg über ein Werk in der chinesischen Stadt Ningbo. (tl)
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Automation aus Amberg
Unternehmenschronik
1972 Gegründet als Konstruktionsbüro
1975 Produktionsbeginn Industrie Maschinenbau Amberg
2000 Übernahme durch Feintool
2014 Übernahme durch die Preh GmbH
Weitere Firmen dieser Gruppe (Ningbo Joyson Electronic Corp.)
Geschäftsführer
André Klaus Vales
Johannes Strasser