Intel
Halbleiterindustrie aus Neubiberg
Intel Deutschland GmbH
Adresse:
Am Campeon 10
85579 Neubiberg
Kreis: München (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-9988530
Web: www.intel.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.269 von 140.000
> Mitarbeiter: 853 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1968
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Intel ist ein international aufgestellter Halbleiterhersteller.
Bekannt ist Intel vor allem für seine PC-Mikroprozessoren. Auf diesem Sektor hat das Unternehmen eine weltmarktbeherrschende Position. Der Marktanteil liegt bei etwa 75 - 80 Prozent. Daneben werden weitere Formen von Mikrochips für den Einsatz in Computern gefertigt, zum Beispiel für Mainboards oder Netzwerkkarten.
Das Produktsortiment umfasst Artikel für die folgenden Schwerpunktbereiche:
Über eigene Forschungslabors und Kooperationen zum Beispiel mit Universitäten arbeitet Intel an der Nutzung neuer Technologien sowie an der Weiterentwicklung von Halbleitern, fortschrittlichen Verfahrentechniken, Produktionsprozesse und Mikroprozessoren. Von den knapp zwanzig Laboren werden fünf in Deutschland in Braunschweig, Saarbrücken, Köln, München und Ulm betrieben.
Angesiedelt in Santa Clara in Kalifornien, unterhält Intel weltweit fünfzehn Produktionsstätten.
Bob Noyce und Gordon Moore gründeten das Unternehmen 1968 in Kalifornien, nachdem sie bei Fairchild Semiconductor ausgestiegen waren. Zunächst entwickelte Intel DRAM-Speicherbausteine, konzentrierte sich aber ab den 1980er Jahren auf Mikroprozessoren. Intel ist die Kurzform für Integrated electronics.
Soziale Verantwortung und nachhaltige unternehmerische Tätigkeit werden bei allen Arbeiten berücksichtigt. Durch möglichst große Unternehmenstransparenz Offenheit gezeigt werden. Das Engagement gilt insbesondere den drei Feldern Umwelt, Gemeinschaft und Bildung. (sc)
Bekannt ist Intel vor allem für seine PC-Mikroprozessoren. Auf diesem Sektor hat das Unternehmen eine weltmarktbeherrschende Position. Der Marktanteil liegt bei etwa 75 - 80 Prozent. Daneben werden weitere Formen von Mikrochips für den Einsatz in Computern gefertigt, zum Beispiel für Mainboards oder Netzwerkkarten.
Das Produktsortiment umfasst Artikel für die folgenden Schwerpunktbereiche:
- Desktop-PCs
- Notebooks
- Server
- Workstations
- Embedded und Kommunikation
- Prozessoren
- Motherborads
- Workstation
- Business-PC
- Software
Über eigene Forschungslabors und Kooperationen zum Beispiel mit Universitäten arbeitet Intel an der Nutzung neuer Technologien sowie an der Weiterentwicklung von Halbleitern, fortschrittlichen Verfahrentechniken, Produktionsprozesse und Mikroprozessoren. Von den knapp zwanzig Laboren werden fünf in Deutschland in Braunschweig, Saarbrücken, Köln, München und Ulm betrieben.
Angesiedelt in Santa Clara in Kalifornien, unterhält Intel weltweit fünfzehn Produktionsstätten.
Bob Noyce und Gordon Moore gründeten das Unternehmen 1968 in Kalifornien, nachdem sie bei Fairchild Semiconductor ausgestiegen waren. Zunächst entwickelte Intel DRAM-Speicherbausteine, konzentrierte sich aber ab den 1980er Jahren auf Mikroprozessoren. Intel ist die Kurzform für Integrated electronics.
Soziale Verantwortung und nachhaltige unternehmerische Tätigkeit werden bei allen Arbeiten berücksichtigt. Durch möglichst große Unternehmenstransparenz Offenheit gezeigt werden. Das Engagement gilt insbesondere den drei Feldern Umwelt, Gemeinschaft und Bildung. (sc)
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
2010 Übernahme der Handychipsparte von Infinion
2015 Übernahme von Lantiq
Geschäftsführer
Christin Eisenschmid
Tiffany Doon Silva
Sharon Heck