> 509 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1894
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 6.719 von 140.000
Kaup GmbH & Co. KG
Gesellschaft für Maschinenbau
Braunstr. 17
63741 Aschaffenburg
Kreis: Aschaffenburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06021-865-0
Web: www.kaup.de
Amtsgericht Aschaffenburg HRA 812
Amtsgericht Aschaffenburg HRB 270
UIN: DE132064715
Kaup entwickelt und produziert Anbauteile vor allem für Gabelstapler, aber auch für andere Geräte.
Das sind zum Beispiel Containerspreader für mobile Hafenkräne und stationäre Geräte für den Einsatz in verschiedenen Industriezweigen wie in der Lebensmittel-, Chemie- oder Automobilbranche. Das Produktprogramm setzt sich aus den drei folgenden Schwerpunkten zusammen:
Zu den Anbaugeräten an Gabelstaplern gehören unter anderem Seitenschieber, Drehgeräte, Klammergabeln und Palettenklammern. Um die Artikel sinnvoll kombinieren zu können, werden sie alle im Baukastensystem angeboten.
Außerdem können die Geräte auch über einen Mietservice ausgeliehen werden. Auch gebrauchte Geräte werden sowohl angekauft als auch verkauft. Etwa 95 Prozent aller Verschleißteile werden vorrätig gehalten und können bei Bedarf innerhalb eines Tages ausgeliefert werden. Das eigene Service-Center garantiert zudem alle Instandsetzungsarbeiten in einem Zeitrahmen von maximal zehn Tagen.
Die Produktion ist nach einzelnen Produkten, nicht nach Produktteilen gegliedert, das heißt, ein Produkt wird komplett an einem Standort hergestellt. Der größere Teil wird dabei am Stammsitz in Aschaffenburg gefertigt.
Des Weiteren werden sechs Niederlassungen in Europa unterhalten. Über ein international agierendes Händlernetz werden die Erzeugnisse in alle Erdteile vertrieben. Der ostasiatische Raum wird seit 1997 durch eine eigenes Werk im chinesischen Xiamen bedient.
Peter Kaup eröffnete im Jahr 1894 in Leider bei Aschaffenburg eine Schmiede. Ab 1962 wurde die Spezialisierung auf Zusatzgeräte für Gabelstapler vorangetrieben. (sc)
Das sind zum Beispiel Containerspreader für mobile Hafenkräne und stationäre Geräte für den Einsatz in verschiedenen Industriezweigen wie in der Lebensmittel-, Chemie- oder Automobilbranche. Das Produktprogramm setzt sich aus den drei folgenden Schwerpunkten zusammen:
- Anbaugeräte
- Spreader und
- Stationäre Geräte
Zu den Anbaugeräten an Gabelstaplern gehören unter anderem Seitenschieber, Drehgeräte, Klammergabeln und Palettenklammern. Um die Artikel sinnvoll kombinieren zu können, werden sie alle im Baukastensystem angeboten.
Außerdem können die Geräte auch über einen Mietservice ausgeliehen werden. Auch gebrauchte Geräte werden sowohl angekauft als auch verkauft. Etwa 95 Prozent aller Verschleißteile werden vorrätig gehalten und können bei Bedarf innerhalb eines Tages ausgeliefert werden. Das eigene Service-Center garantiert zudem alle Instandsetzungsarbeiten in einem Zeitrahmen von maximal zehn Tagen.
Die Produktion ist nach einzelnen Produkten, nicht nach Produktteilen gegliedert, das heißt, ein Produkt wird komplett an einem Standort hergestellt. Der größere Teil wird dabei am Stammsitz in Aschaffenburg gefertigt.
Des Weiteren werden sechs Niederlassungen in Europa unterhalten. Über ein international agierendes Händlernetz werden die Erzeugnisse in alle Erdteile vertrieben. Der ostasiatische Raum wird seit 1997 durch eine eigenes Werk im chinesischen Xiamen bedient.
Peter Kaup eröffnete im Jahr 1894 in Leider bei Aschaffenburg eine Schmiede. Ab 1962 wurde die Spezialisierung auf Zusatzgeräte für Gabelstapler vorangetrieben. (sc)
Geschäftsführer
Holger Kaup
Otmar Kaup