Krämer Industriebehälter
Stahlverarbeitung aus Rain am Lech
Krämer GmbH Industriebehälter
Adresse:
Donauwörther Str. 47
86641 Rain am Lech
Kreis: Donau-Ries
Bundesland: Bayern
Telefon: 09090-7009-0
Web: kraemer-industriebehaelter.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 33.032 von 140.000
> Mitarbeiter: 55 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1944
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Krämer ist ein Profianbieter rund um Industriebehälter.
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Rain am Lech stehen diverse Lösungen rund um Behälter. Zum Einsatz kommen die Produkte im Anlagenbau sowie der chemischen Industrie, der Pharmazie und Petrochemie. Darüber hinaus profitieren die Energiewirtschaft und Lebensmittel sowie die Umwelttechnik von den Entwicklungen. Für die Sparte Mineralöl und Papier werden Sonderbehälter hergestellt. Zusätzlich sind Apparate und Flüssiggasbehälter sowie Autoklaven und Lagerbehälter im Portfolio enthalten. Abgerundet werden die Services von Sonderkonstruktionen.
Im Bereich Sonderbehälter und Apparate stehen von Rührbehältern über Prozessbehältern bis zu Kolonnen zur Verfügung. An Flüssiggasbehältern erstreckt sich das Fassungsvermögen von 10.000 bis 500.000 Liter. Der Durchmesser für oberirdische sowie unterirdische Lagerbehälter liegt zwischen 2.000 und 4.500 Millimeter. Lagerbehälter arbeiten bis maximal 0,5 bar. Für den Stahlbau werden auch Leitern oder Podeste realisiert.
Als Referenzen sind Bilfinger und Asco Kohlensäure sowie MAN Diesel aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1944 von Walter Krämer. Ursprünglich befand sich der Sitz in Daaden. 1961 entstand eine zweite Fertigungshalle am Standort Rain. 1969 kam es zur Übernahme der Firma Schuster & Beck und 1970 startete die Betriebsaufnahme als Apparatebau Biersdorf Walter Krämer. Ab 1972 begannen Vergrößerungen und Erweiterungen sowie Neubauten. 1999 wurde der Name Walter Krämer Industrieanlagen etabliert. 2003 wurde das Werk Rain ausgegliedert und der heutige Name eingeführt. (fi)
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Rain am Lech stehen diverse Lösungen rund um Behälter. Zum Einsatz kommen die Produkte im Anlagenbau sowie der chemischen Industrie, der Pharmazie und Petrochemie. Darüber hinaus profitieren die Energiewirtschaft und Lebensmittel sowie die Umwelttechnik von den Entwicklungen. Für die Sparte Mineralöl und Papier werden Sonderbehälter hergestellt. Zusätzlich sind Apparate und Flüssiggasbehälter sowie Autoklaven und Lagerbehälter im Portfolio enthalten. Abgerundet werden die Services von Sonderkonstruktionen.
Im Bereich Sonderbehälter und Apparate stehen von Rührbehältern über Prozessbehältern bis zu Kolonnen zur Verfügung. An Flüssiggasbehältern erstreckt sich das Fassungsvermögen von 10.000 bis 500.000 Liter. Der Durchmesser für oberirdische sowie unterirdische Lagerbehälter liegt zwischen 2.000 und 4.500 Millimeter. Lagerbehälter arbeiten bis maximal 0,5 bar. Für den Stahlbau werden auch Leitern oder Podeste realisiert.
Als Referenzen sind Bilfinger und Asco Kohlensäure sowie MAN Diesel aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1944 von Walter Krämer. Ursprünglich befand sich der Sitz in Daaden. 1961 entstand eine zweite Fertigungshalle am Standort Rain. 1969 kam es zur Übernahme der Firma Schuster & Beck und 1970 startete die Betriebsaufnahme als Apparatebau Biersdorf Walter Krämer. Ab 1972 begannen Vergrößerungen und Erweiterungen sowie Neubauten. 1999 wurde der Name Walter Krämer Industrieanlagen etabliert. 2003 wurde das Werk Rain ausgegliedert und der heutige Name eingeführt. (fi)
Unternehmenschronik
1944 Gegründet von Herrn Walter Krämer
1969 Übernahme Schuster und Beck in Rain am Lech
2003 Ausgliederung des Werkes Rain am Lech und Umfirmierung
Geschäftsführer
Thomas Wycisk