Kramer-Werke

Kramer-Werke GmbH
Wacker-Neuson-Str. 1
88630 Pfullendorf
Deutschland
Telefon: 07552-9288-0
Amtsgericht Ulm
HRB 726727
UIN: DE146962829

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wzw-Branche: Baumaschinenhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

450 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1925

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Eigentümer: Wacker Neuson SE

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 3.036 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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77
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3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
561
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baumaschinenhersteller
58% unter 50 Mitarbeiter
24% 50 – 250 Mitarbeiter
18% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Kramer-Werke

Die Firma Kramer agiert als Marktführer für Baumaschinen.

Kernkompetenzen des Unternehmens mit Sitz in Pfullendorf sind sowohl Baugeräte als auch Kompaktbaumaschinen unter der Marke Kramer. Hergestellt werden erklärtermaßen Spitzenprodukte. Das Programm erstreckt sich von Radlader über Teleskope bis zu Teleradlader. Entwickelt werden die Lösungen entsprechend der Anwenderbedürfnisse. Zugeschnitten sind die Entwicklungen auf die Bau- und Landwirtschaft sowie den Garten- und Landschaftsbau. Zudem nutzen die Techniken sowohl Kommunen als auch Mietparks und Recyclingbetriebe.

Betont werden die extreme Wendigkeit und die Geländegängigkeit sowie die Effizienz.
Im Bereich Radlader gibt es drei Ausführungen und für die Landwirtschaft zwei Versionen.
Rund um Teleskopradlader erstrecken sich die Schaufelinhalte von 0,65 bis 1,45 Kubikmeter.
Teleskoplader stehen mit sechs und mit sieben Metern zur Wahl.

Es handelt sich um eine Tochtergesellschaft des Konzerns Wacker Neuson. Hauptsitz ist München. Präsentiert werden handgeführte Geräte wie Stampfer. Integriert ist auch die Marke Weidemann für Hoflader.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1925 in Gutmadingen durch die Brüder Kramer. Präsentiert wurden anfänglich Kleinschlepper und später Traktoren. 2000 erfolgte die Fusion mit der Gesellschaft Neuson. 2005 begannen Kooperationen mit der Marke Claas und zwei Jahre später kam es zur Fusion. 2008 wurde der Neubau des heutigen Firmensitzes bezogen. Ab 2012 entstanden Lösungen für die Landwirtschaft. 2017 endete die bisherige Claas-Kooperation zugunsten der Allianz mit John Deere. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Wacker Neuson SE

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