Wacker Neuson

Wacker Neuson SE
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: 089-35402-0
Amtsgericht München
HRB 177839
UIN: DE223445928

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Branche

wzw-Branche: Baumaschinenhersteller

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

3.232 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1848

Eigentümer

Eigentümer: Wacker Neuson SE

Gruppenkriterium Konzern
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 445 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
255
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1084
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baumaschinenhersteller
58% unter 50 Mitarbeiter
24% 50 – 250 Mitarbeiter
18% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Wacker Neuson

Wacker Neuson ist ein weltweit tätiger Hersteller von hochwertigen Baugeräten und Kompaktbaumaschinen.

Die Produkte des Unternehmens tragen den Markennamen Wacker Neuson. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann:
  • Wacker Neusson
Unter dem Namen Wacker Neusson wird eine breite Palette an Kompakt-Radladern, Anbauverdichtern, kleinen Vibrationswalzen, Benzinhämmern sowie mobilen Heizgeräten und Luftentfeuchtern hergestellt und vertrieben.
  • Weidemann
Unter dem Namen Weidemann werden kompakte Hoftracs, Radlader und Teleskoplader für die Landwirtschaft angeboten. Gefertigt werden diese an den drei Standorten Flechtdorf, Gotha und Korbach.
  • KramerAllrad
Im Bereich der kompakten Baumaschinen bietet KramerAllrad eine sehr fein abgestufte Produktlinie an Radladern und Teleradladern. Darüber hinaus werden auch Teleskopbagger gebaut. Diese werden zum einen für den Landmaschinenhersteller Claas gebaut, der diese durch sein flächendeckendes Händlernetz absetzt, zum anderen werden die kramer-gelben Teleskope durch das bestehende Kramer Händlernetz vertrieben.

Wacker Neuson entstand 2007 durch die Fusion der deutschen Wacker Construction Equipment AG und der österreichischen Neuson Kramer Baumaschinen AG. Der deutsche Ableger wurde 1848 von Johann Christian Wacker als Schmiede in Dresden gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Totalverlust der Produktionsstätten startetet Wacker neu im oberfränkischen Kulmbach.

Größter Gesellschafter ist die Familie Wacker mit einem Anteil von 39,4 Prozent, gefolgt von der österreichischen Neuson Ecotec mit 29 Prozent. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 2007: Wacker und Neuson Kramer fusionieren

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Wacker Neuson SE

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