Kretz

Friedrich Kretz GmbH & Co KG
Wittumstr. 6-8
75181 Pforzheim
Deutschland
Telefon: 07231-15448-0
Amtsgericht Mannheim
HRA 502787
UIN: DE144174011
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
40 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1945
Eigentümer

Eigentümer:  Thorsten Kretz

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 84.016 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Kretz ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf die Herstellung technischer Fließpressteile und deren komplette Bearbeitung auf CNC-Maschinen richtet.

Das Produktportfolio setzt sich aus Kühlelementen im Bereich Klimaanlagen und in der Hochleistungselektronik für die Automobilindustrie zusammen. Gefertigt werden Elektro- und Elektronikgehäuse mit beziehungsweise ohne Bodenform, Innen rund oder profiliert sowie mit symmetrischer oder asymmetrischer Außenkontur. Für die Pneumatikindustrie produziert das Unternehmen verschiedene Zylinder mit diversen Bodenformen an der Stirnseite und Abschlussdeckel für diese Gehäuse.

Im Bereich der Hydraulik stellt der Mittelständler Gehäuse für Filterelemente her. Diese werden bei Betriebsdrücken von bis zu 100 bar eingesetzt. Das Produktspektrum umfasst Drehköpfe in verschieden Ausführungen, Cockpiteinfassungen für die Automobilindustrie, Tastenelemente für Aufzüge sowie Drucktasten.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1945. Von Beginn an konzentrierte sich die Firma ganz auf den Werkzeugbau gegründet. In erster Linie standen Werkzeuge für die Pforzheimer Schmuckwaren- und Uhrenindustrie im Zentrum.

Im Jahr 1958 kam die Herstellung von Stanz- und Ziehteilen für die Rundfunk-, Fernseh- und Phonoindustrie hinzu. Anwendung fanden die Produkte als Zierteile. So entwickelte sich eine vielseitige dekorative Oberflächenbearbeitung. Zum Einsatz kamen Diamantdrehmaschinen und Oberflächenveredelungsverfahren.

Im Jahr 1966 fiel der Startschuss für das Fließpressen von Nichteisenmetallen und die komplette Nachbearbeitung. Mit dem Rückgang in der Rundfunk-, Fernseh- und Phonoindustrie kamen verstärkt technische Fließpressteile auf. 2001 wurden die zwei Produktionsstandorte zusammengelegt und der Neubau in der Wittumstraße in Pforzheim-Eutingen bezogen.

Ansässig ist das Unternehmen auch heute noch an diesem baden-württembergischen Standort.

Geschäftsführung

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