Mahle
Autozulieferer aus Stuttgart Download Unternehmensprofil
> 9200 Mitarbeiter
> Umsatz: 5.260 Mio. Euro (2018)
> 1920 Gründung
> 19 Standorte
Mahle GmbH
Pragstr. 26-46
70376 Stuttgart
Kreis: Stuttgart
Bundesland: Baden-Württemberg
Werk Roßwein
04741 Roßwein
034322-49-0
Werk Heinsdorfergrund
08468 Heinsdorfergrund
03765-3878-0
Werk Bobritzsch-Hilbersdorf
09627 Bobritzsch-Hilbersdorf
03731-3085-0
Werk Wustermark
14641 Wustermark
033234-2250-0
MAHLE Industriefiltration GmbH
22419 Hamburg
040-530040-0
Werk Plettenberg
58840 Plettenberg
02391-814-0
Werk Wölfersheim
61200 Wölfersheim
06036-9890-0
Werk Fellbach
70736 Fellbach
0711-501-0
Werk Markgröningen
71706 Markgröningen
07145-23-0
Werk Eislingen
73054 Eislingen
07161-8005-0
Werk Albershausen
73095 Albershausen
07161-3009-0
Werk Lorch
73547 Lorch
07172-182-0
MAHLE Motorkomponenten GmbH
73614 Schorndorf
07181-7952-0
Werk Gaildorf
74405 Gaildorf
07971-261-0
Werk Oehringen
74613 Öhringen
07941-67-0
Werk Rottweil
78628 Rottweil
0741-255-0
Werk Zell im Wiesental
79669 Zell im Wiesental
07625-132-0
Werk Leibertingen
88637 Leibertingen
07466-9279-0
Werk Auengrund
98673 Auengrund
036878-620-0
Gesellschafter
Mahle Stiftung
Typ: Stiftungen
Handelsregister
Amtsgericht Stuttgart HRB 638
Stammkapital: 150.000.000 Euro
UIN: DE147848147
Kontakte
GeschäftsführerBernd Eckl
Wilhelm Emperhoff
Arnd Franz
Michael Frick
Michael Glowatzki
Dr. Jörg Stratmann - früher bei Mahle Behr
Georg Dietz
- Kolbensysteme wie zum Beispiel Pendelschaftkolben oder Aluminiumkolben
- Zylinderkomponenten wie Pleuel oder Gleitllager
- Ventiltriebssysteme und deren Komponenten
- Luftmanangement-Systeme wie Luftansaug- und Luftfiltersysteme
- Flüssigkeitsmanagementsysteme wie Ölwannenmodule, Ölpumpen oder Kraftstoffdruckregler
Mit rund 50.000 Mitarbeitern, die sich global auf 115 Standorte verteilen, zählt Mahle zu den drei größten Systemanbietern in der Zuliefererbranche für Automobile. Spartenorganisationen von Mahle stellen zudem Industriefilter her sowie Klein- und Großmotorenkomponenten. Der Konzern betreibt acht Forschungs- und Entwicklungszentren. An den mehr als 30 deutschen Standorten sind etwa 9.200 Mitarbeiter tätig. Mahle ist auch am Motorenhersteller Cosworth beteiligt, der in der Formel Eins engagiert ist.
Gegründet wurde das Unternehmen 1920 in Stuttgart unter anderem vom Ingenieur Hellmut Hirth und Hermann Mahle. Unter der Beteiligung der Gebrüder Mahle wurden dort im Laufe der 1920er Jahre Leichtmetallkolben sowie Filter produziert und immer weiter verbessert. Die Umbenennung des Betriebes in Mahle KG erfolgte 1938. Die Zeit nach dem Krieg war geprägt von beständiger technischer Verbesserung und Expansion.
Die Gebrüder Mahle gründeten 1964 eine Stiftung, die heute über mehr als 99 Prozent der Gesellschaftsanteile verfügt. Diese Stiftung betreibt unter anderem auch eine Klinik. Im Januar 2007 gab Mahle bekannt, das Geschäftsfeld Ansaugmodule und Luftfiltration für Verbrennungsmotoren von Siemens VDO zu kaufen. 2009 wurde das Werk Alzenau geschlossen. (jb)
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Autozulieferer aus Stuttgart

Chronik
1920 | Gegründet von Hellmut Hirth und Hermann Mahle |
1938 | Umbenennung in Mahle KG |
1964 | Gründung der Mahle Stiftung |
2005 | Übernahme Cosworth Technology |
2008 | Mehrheitsübernahme des türkischen Motorenteile-Herstellers Mopisan |
2009 | Übernahme von KTM-Kühler in Oberösterreich |
2009 | Schließung des Werks Alzenau |
2010 | Autozulieferer Behr veräußert Anteile an Mahle |
2012 | Übernahme InnoWa Membrane |